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Eigene Kurzgeschichte (13TH DEVIL HUNTER)

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Beitragvon ExileBlue » Mo 12. Februar 2007, 23:13

Die Stimmung ist natürlich abhängig von der Laune der Person, was man gerade so für Musik hört und so, aber ich kann verstehen was ihr meint.
Ich versuche aber auch mit der Unwissenheit des Lesers zu spielen, aber da muss ich wohl noch üben.
Was die Stimmung erzeugen soll, ist ja die Einsamkeit und Dunkelheit, langsam entsteht das Bild von einem Ort, wie man au die Frau reagiert, die sich selber erschießt, hängt auch von den erwartungen ab, denn wenn man schon mit so einer ähnlichen Story rechnet ist der Effekt weg.
Grundsätzlich will ich die Stimmung wie in Texnolyze haben, wobei ich den Anfang sehr im Sinn hatte, wo man in eine Welt eintritt, ohne zu wissen was passieren wird und wer die Leute sind.
Texnolyze ist mir aber nicht eindringlich genug, es scheint ja so, als wollte man, das der Zuschauer im Anime nicht die Zeit findet die Leute richtig kennen zu lernen, bezogen auf die Persönlichkeit, es scheint immer nur eine Künstliche und unmenschliche Idee im Raum zu schweben. Man kann natürlich sagen, dass man doch viel erfährt, aber das ist meistens nur Leid von dem man hört.

Jetzt kann ich ja noch viel aus der Geschichte machen, denn es kann ja vielleicht eine Simulation sein, eine Art Training für den "Schützen".
In welche Welt er zurück geht, wenn er den Tunnel verlässt weiß niemand.

Ach und danke für eure Antworten. :P
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