dabei sind wir zum schluss gekommen das es in unserer geselschaft keine tolleranz gibt. die meisten meiner mitschüler meinten sie empfänden andersgekleidete oder menschen mit einer anderen einstellung sich selbst ausgrenzten und garnichts mit den anderen tun haben wollen. oder das sie menschen mit bestimmter kleidung einfach gefärllich finden. also vorurteile pur.
solche und andere aussagen haben mich erschrocken. ist es den schon so weit das es eine abgrenzung von normal und unnormal gibt? vorher in der realschulewar mir das klar aber das das jetzt in der oberstuffe genauso ist hat mich echt vor den kopf gestossen.
ohne mit bastian b zu sympatisieren oder seine tat zu rechtfertigen sehe ich das er irgentwo recht hatte. hier mal ein paar auszüge aus dem abschiedsbrief.
...Aber die
Gesellschaft hat nunmal keinen Platz für Individualisten. Ich meine richtige Individualisten, Leute die slebst
denken, und nicht solche "Ich trage ein Nietenarmband und bin alternativ" Idioten!
habe
danach gestrebt Freunde zu bekommen, Menschen die dich nicht als Person, sondern als Statussymbol sehen.
Aber dann bin ich aufgewacht! Ich erkannte das die Welt wie sie mir erschien nicht existiert, das
sie eine Illusion war, die hauptsächlich von den Medien erzeugt wurde.
warum zb werden auf der straße punker und gruftis eher schief angesehn als hiphoper?
ich selbst war troz meines individualismus(trinke nich, hab kein handy, interessiere mich für methaphysik um nur einige zu nnen) nie ein aussenseiteter aber da hatte ich wohl eher glück ständig die richtigen leute zu treffen.
was meint ihr zu dem thema?
edit: hier mal ein link zur materie http://www.zensiert.us/amoklauf/