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Reicht unsere Sprache aus?

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Beitragvon Blame » Fr 5. Januar 2007, 19:28

HoaX hat geschrieben:zu hiros these: demnach bräuchte man mehrere sprchen für verschieene bereiche. damit könnte man viel mehr abdecken als nur mit einer der man ständig fremdwörter hinzu fügt.

Das erinnert mich an html :grin:
wenn html nich reicht nimmt man php, java etc dazu
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Beitragvon Dagget » Mi 24. Januar 2007, 23:50

*Schaufel hol* dann grab ich den Thread mal wieder aus... hatte ich fast vergessen ^^"

...

@hiro:
Hast Recht ^^. (kannte vorher auch nur Transzendens... ^^")

@PD:
Also würde die Sprache die Wahrnehmung nicht beschränken... stimme dir auch zu... hab ein wenig darüber nachgedacht ^^...

Wenn wir Körperlos wären (mal angenommen), dann hätten wir reintheoretisch auch keine Gefühe, da diese aus unseren chemischen Prozessen im Körper resultieren.
Folglich wären wir reine Gedanken, somit volkommen rational?
Die frage wäre dann wirklich, ob uns das sozialer macht, oder nicht...

@Blame:
Ich verstehe was du meinst, auch wenn du nur indirekt auf meine Frage geantwortet hast ^^. (Es ging ja nicht darum, was mit dem Mädchen passieren wird, sondern, ob es wüsste, dass es Farben sehen kann)
Das Menschen also Auch Wörter, bzw. Begriffe für etwas finden können, das sie nicht wahrnehmen können und auch Maschinen bauen können, die dieses dann "Wahrnehmen" (in dem Fall der Farben eben die Wellenlänge des Lichts...)
(Das meintest du doch, oder habe ich dich doch falsch verstanden ^^"?)

Der Tisch war auch nur ein Mittel zur vereinfachung... bei Thematiken wie, was ist Gott ist es schon schlimm, wenn man sich z.b. nicht sicher sein könnte, ob dieser Gut, Böse, oder keins von beiden ist... (mal so als Beispiel genommen... ^^")

...ah, ich hab zum beispiel noch nie nen Tapir gesehn, aber ich kann mir trotzdem in etwa vorstellen was des is *_*

Aber du bringst vorraussetzungen mit, um dir den Tapir vorstellen zu können ^^. Du hast Sinne und somit auch die Begriffe für deine Umgebung, bzw. für dessen beschreibung. Somit kannst du eine Beschreibung lesen und kannst dir dann den Tapir vorstellen. ^^

@HoaX:
Andere Sprachen, andere betrachtungsweisen der Welt... *überleg*

--------------------
Fasse ich mal eben zusammen:
Sprache reicht nicht immer aus, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen.
Alleinstehend ist Sprache nicht ausreichend, man benötigt immer etwas anderes (sei dies nun Erfahrung, Sinne, oder sonst etwas). (?)

Unterschiedliche (Arten von) Sprachen bringen auch unterschiedliche verständnisse der "Welt" mit sich. (?)

Wenn man Kommunikation auf Text, bzw. nur Sprache reduzieren würde, wäre man dann sozialer zueinander? (?)

Die Sinneseindrücke werden nicht von der Sprache beschränkt und umgekehrt genauso wenig. (?)

--------------------

Fällt mir jetzt gerade auf, ich habe viel zu materialistisch Gedacht... ich bin davon ausgegangen, dass der Mensch alles Begreifen und fassen könnte, nur die Sprache ein hindernis sein wird, um seine Erkentnisse einem anderen mitzuteilen...
Anders betrachtet kann der Mensch evtl. nicht alles erkennen geschweige denn begreifen, folglich geht die Sprache bis zum Verständnis des Menschen und nicht weiter?

--------------------

*noch was einfällt*
Ist es nicht auch so, dass sich Wörter einer Sprache zwar nicht wandeln, aber die Begriffe schon?
Auch innerhalb eines Menschenlebens, das kann sogar dazu führen, dass ein Teil eines Weltbildes anfängt einzustürzen...
Als Beispiel mal:
Ein Kind glaubt an den Weihnachtsmann.
Es hat in gewisser Weise eine "Beziehung" zu ihm, es glaubt an ihn.
Irgendwann findet es heraus, dass der W.-Mann erfunden ist und nicht existiert. Eine Bezugsperson verschwindet einfach und der Begriff Weihnachtsmann bekommt sozusagen den Zusatz "erfunden".
Das Kind fühlt sich evtl. sogar betrogen...

(schlechtes Beispiel... ich weiss... mir fällt immoment aber kein besseres ein ^^"...)

--------------------

Mhmm...
*zum Schluss nochmal hiro zitier* ... *sich verbeug*

These: Sprache ist zwar komplex und kompliziert, reicht aber für viele Eventualitäten nicht aus.
Man schöpft zwar alle ihre Möglichkeiten noch nicht ganz aus, aber auch sonst ist Sprache alleine zu unzureichend, um als alleiniges Kommunikationsmittel zu gelten.
Fazit: sie reicht nicht für alles aus. Aber was bleibt uns sonst anderes übrig, um möglichst präzise zu kommunizieren?


Eigentlich nichts...
*Wiki zitier*
„Die Sprache ist eines der wichtigsten Elemente unserer emotionalen und sozialen Kommunikation. Je besser diese von klein auf ausgebildet ist, umso differenzierter, gewählter und kommunikativer kann sich der Mensch mitteilen.“


Wobei das die Frage mit sich bringt, wenn man mal davon ausgeht, dass man auch etwas anderes als Sprache für die Kommunikation "entwickeln" kann, wie würde die aussehen?

MfG Dagget.
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Beitragvon GorNaVash » Mo 29. Januar 2007, 18:20

Okay, ich komm mal wieder aus dem Nirvana meiner Bücher hervorgekrochen und wollt hier mal wieder meinen Senf abgeben *kennt-mich-denn-hier-noch-wer-denk* :shock:

Also ich bin auch der Meinung, dass Sprache immer von dem Nivea abhängig ist, auf das man sich begibt, und dass es sich danach richtig, ob sie ausreicht oder nicht. Dennoch bin ich aber immer der Meinung, dass Sprache an sich nie ausreichen kann! Dass merke ich selbst immer beim schreiben. Es ist immer wunderbar, mit Sprache Atmosphäre zu schaffen, aber schafft man sie denn auch so, wie man es wirken lassen wollte? Nein! Jeder interpretiert einen Satz anders, jedes Wort hat bei vielen eine andere Bedeutung. Und der Zusammenhang der Worte erschwert es immer mehr. Wenn Sprache ausreichen würde, gäbe es keine Missverständnisse, zumindest keine, die unbeabsichtigt sind. Kommt natürlich auch drauf an, wie man sich ausdrückt...

Dennoch würde ich sagen, dass Sprache nicht ausreicht, das beste Beispiel: Nimm ein Bild, und beschrieb es einem Künstler bis ins kleinste Detail, wie du kannst, wenn er es nach deiner Erklärung malt, sieht es dennoch sichtlich anders aus, als du es in Erinnerung hast, oder du es eigentlich beschrieben wolltest.

Irgendwie erinnert es mich aber auch an 1984, Die Zerstörung der Worte.
Gefühle sind auch ein sehr gutes Beispiel, wo Sprach eschnell an ihre Grenzen tritt. Wie will man beschreiben, wie einem Zumute ist, wie schwer einem manchmal etwas fällt, oder wie glücklich man ist. Hier kann man mit Sprache nur eine Richtig in positives und negatives Gefühl geben, und vielleicht noch in Richtungen wie stark oder schwach einteilen, aber genau definieren, dass jeder Haargenau weiß, wie man sich fühlt, kann man nicht, nicht umsonst kommt der Spruch nicht von ungefähr:"Du hast keine Ahnung, weil du es nicht erlebt hast!"

Okay, also ich werd mich dann mal wieder verkriechen, und leider wieder einmal lange nicht mehr schreiben... *heul* :sad:
Stille ist ein Schweigen, dass dem Menschen
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Beitragvon HoaX » Mo 29. Januar 2007, 19:34

Niveau ist keine Handcreme^^
srry musste sein XD
Yeki Bud Yeki Nabud. Gheir as Khoda Hishkas nabud.

>>lain war das erste OS-tan<< O.o
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Beitragvon hiro » Mo 29. Januar 2007, 20:58

Dagget hat geschrieben:Sprache reicht nicht immer aus, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen.
Alleinstehend ist Sprache nicht ausreichend, man benötigt immer etwas anderes (sei dies nun Erfahrung, Sinne, oder sonst etwas). (?)

Unterschiedliche (Arten von) Sprachen bringen auch unterschiedliche verständnisse der "Welt" mit sich. (?)

Wenn man Kommunikation auf Text, bzw. nur Sprache reduzieren würde, wäre man dann sozialer zueinander? (?)

Die Sinneseindrücke werden nicht von der Sprache beschränkt und umgekehrt genauso wenig. (?)


Zu 1.: Ditto.

Zu 2.: Sprache wird sehr stark durch Kultur und Religion beeinflusst. Jede Kultur hat eine (wenn auch geringfügig) andere Sichtweise über die Welt. Ergo: noch einmal ditto.

Zu 3.: Wohl kaum. Wie wir schon festgestellt haben, gibt es in der geschriebenen Sprache eine enorme Menge an potentiellen Missverständnissen. Solche können schnell zu irgendeiner Form von Gewalt führen oder zu asozialem Verhalten etc pp

Zu 4.: Nein, Sinneseindrücke werden nicht durch Sprache beschränkt. Wie Gornavash schon gesagt hat, kann man es oft nicht ausdrücken (ich beneide Menschen, die mit großer Präzision ihre eigenen Gefühle so ausdrücken können, dass man sie nachvollziehen kann). Andersherum würde ich sogar sagen, dass Sprache durch Sinneseindrück sogar eher bereichert wird.
Wenn man zB ein ganz bestimmtes Gefühl in sich trägt und es zu beschreiben versucht, dann kann man dabei ein neues Wort /einen neuen Ausdruck erfinden, der dieses Gefühl möglichst genau beschreibt und das /der auch von anderen verstanden werden kann, die das Gefühl nicht kennen.

Dagget hat geschrieben:Anders betrachtet kann der Mensch evtl. nicht alles erkennen geschweige denn begreifen, folglich geht die Sprache bis zum Verständnis des Menschen und nicht weiter?


Ist es nicht auch so, dass sich Wörter einer Sprache zwar nicht wandeln, aber die Begriffe schon?
Auch innerhalb eines Menschenlebens, das kann sogar dazu führen, dass ein Teil eines Weltbildes anfängt einzustürzen...
Als Beispiel mal:
Ein Kind glaubt an den Weihnachtsmann.
Es hat in gewisser Weise eine "Beziehung" zu ihm, es glaubt an ihn.
Irgendwann findet es heraus, dass der W.-Mann erfunden ist und nicht existiert. Eine Bezugsperson verschwindet einfach und der Begriff Weihnachtsmann bekommt sozusagen den Zusatz "erfunden".
Das Kind fühlt sich evtl. sogar betrogen...



Zum oberen: Zum Thema Erkenntnis könnte man nen neuen Thread aufmachen, der die Ausmaße des Huhu-Threads glatt toppen würde.

Etwas, was dabei sehr einleuchtet ist, dass die totale Erkenntnis über einige Zusammenhänge schon alleine deswegen nicht möglich ist, weil der Mensch in dem System, über das er urteilt, steckt.
(Gott und seine (Nicht-)Existenz wären da so ein Beispiel.)

Dass Sprache bis zu den Grenzen der Erkenntnis geht, ist schlüssig.
Da, wo die Erkenntnis schwammig wird, wird es die Sprache meistens auch :grin:

Zur Änderung von Konnotationen: Ditto.
Wer zu Zeiten des Kaiserreiches davon gesprochen hat, dass Demokratie eine wahnwitzige Idee sei, der bekam wohl fast immer recht. Wer heute davon redet, dass man dringend eine Monarchie als Regierungssystem einführen sollte, dem wird ein Vogel gezeigt.
Bis ins 19. Jahrhundert konnte man noch gut von einem "Weib" reden, wer das heute macht, der wird komisch angeschaut...


Zum Weihnachtsmann selbst: Die rote Fassung des Weihnachtsmannes ist eine Erfindung von Coca Cola. Schade, dass Kinder mit einer solchen Idee vom Weihnachtsmann aufwachsen und auch keine Ahnung mehr haben, warum man dieses Fest eigentlich feiert...

*Senfdose zumacht* Schluss mit der "Bildungsfurzerei" :grin:
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Beitragvon PunkDrummer » Mo 29. Januar 2007, 21:29

HoaX hat geschrieben:Niveau ist keine Handcreme^^
srry musste sein XD


Womit wir auch ein passendes Beispiel für Niveau hätten. -.- Da kommt einem gleich der Gedanke du hättest nur bis zur dritten Zele gelesen.



@Gorni: Ich merk es auch beim Songwriting... manchmal fällt einem eine Formulierung ein die einfach passt, wo man dann hinterher merken muss dass sie die Stimmung doch irgendwie in eine ungeplante Richtung verändert... weil in der eigenen Muttersprache jedes Wort, wie einer von Atreyu sagte, einen "Geruch" hat... genau wie das Wort "Weib" was hiro als Beispiel brachte ja irgendwie abwertend "riecht".
Hihi die Sache mit den Gefühlen... das liegt vermutlich daran dass man nie die Zeit hätte alle Nuancen zu beschreiben... eher würde ich dann die Situation beschreiben und hoffen das mein Gegenüber mich versteht...
"Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei. Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz."
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Beitragvon Blame » Di 30. Januar 2007, 17:52

PunkDrummer hat geschrieben:
HoaX hat geschrieben:Niveau ist keine Handcreme^^
srry musste sein XD


Womit wir auch ein passendes Beispiel für Niveau hätten. -.- Da kommt einem gleich der Gedanke du hättest nur bis zur dritten Zele gelesen.



@Gorni: Ich merk es auch beim Songwriting... manchmal fällt einem eine Formulierung ein die einfach passt, wo man dann hinterher merken muss dass sie die Stimmung doch irgendwie in eine ungeplante Richtung verändert... weil in der eigenen Muttersprache jedes Wort, wie einer von Atreyu sagte, einen "Geruch" hat... genau wie das Wort "Weib" was hiro als Beispiel brachte ja irgendwie abwertend "riecht".
Hihi die Sache mit den Gefühlen... das liegt vermutlich daran dass man nie die Zeit hätte alle Nuancen zu beschreiben... eher würde ich dann die Situation beschreiben und hoffen das mein Gegenüber mich versteht...

Wobei Weib ja, wenn ich mich nich täusche, früher ne durchaus korreckte bezeichnung war, ohne jegliche abwertung oder so.

Hm, wie war n des... bei schwarzen gabs des auch so ähnlich, paar jahrzehnte war farbige abwertend, dann auf einmal nichmehr, und dafür dann eben schwarze... is lang her das ich da was drüber gelesen hab, also weiss ich des nichmehr so genau, was ich eigentlich damit sagen wollte (und zwar auch nur weil ich den Satz toll find o_o) ist folgendes:
Gerüche von Wörtern ändern sich :grin:

@PD
Songwriting? Das interessiert mich jetzt doch auch... Schreibst du da jetzt Texte, oder komplette lieder mit sämtlichen noten für die einzelnen Instrumente?
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Beitragvon HoaX » Di 30. Januar 2007, 21:52

was mir manchmal auffält ist der verfall der höflichkeitsformeln. es ist nur noc ein schmaler grad zwichen sie und du und titel werden kaum noch im alltäglichen leben gebraucht. ich weiß aber nicht ob ich das als verfall oder verbesserung der sprache werten soll.
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Beitragvon PunkDrummer » Di 30. Januar 2007, 23:43

Beides :grin:
Mein Kopf sprüht vor Ideen. Und ich spiel ja auch Gitarre.
bin nur leider bandlos zur Zeit. Aber wir kommen vom Thema ab.

Höflichkeitsformeln sind meiner Meinung nach überflüssig. Wenn man höflich sein will passt man seine Ausdrucksweise an, aber solche Anrede-Geschichten hasse ich.
"Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei. Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz."
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Beitragvon Blame » Mi 31. Januar 2007, 01:08

Da kam grade auf ZDF was zu dem Thema, ich habs leider nich ganz gesehn, des einzige was ich noch mitbekommen hab is folgendes
Wenn wir sprechen sin 7% Inhalt, 55% Körpersprache, und 38% Stimme O_o
was des jetz ganz genau heisst hab ich nichmehr mitbekommen >_<
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