hier werdet glücklichdamit ihr metaphysikjunkys.
im letzten teil haben wir ja von lerche die behauptung gehört das der mensch auf die summe seiner einzelnen meschanismen begrenzbar sein. aber unter dieser auffassung (oder auch ohne diese) müssen wir uns vieleicht mal fragen was leben eigentlich ist?
und wenn wir schon dabei sind was eigentlich tot ist.
im klassichen sinne wäre das, nach deutschem gesetz der hirntot, aber was ist wirklich tot? die aufgabe des körpers, vergessenheit? dan sollten wir uns vieleicht auch mal fragen ob die seele, der geist oder gar das bewusstsein an sich ohne körper exestieren kann?
müssen wir vieleicht feststellen dass das leben in wirklichkit nur eine beschrenkung, eine phase oder vieleicht die einzige form der existenz ist?
zuletzt sollten wir auf jeden fall den lainschen gedanken der erinerung als reihnste form der existenz aufrufen der uns in gewisser weise befähigen würde unsterblich zu sein solange wir nicht vergessen werden würden.