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Glück - ein nostalgisches Gefühl?

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Glück - ein nostalgisches Gefühl?

Beitragvon GorNaVash » Di 27. Februar 2007, 14:15

Also erstmal: HoaX ist dran schuld! :wink:

Also hier dann die Weiterführung aus dem Thread "Das Lain-Gefühl" (hier: http://www.lain-disconnected.de/forum/v ... &start=150)

Aber zum Thema: Wenn Glück in der heutigen Gesellschaft einen nostalgischen Wert besizt, was treibt die Gesellschaft dann noch an, wenn sie ihr vordergründiges Ziel nicht mehr zum Ziel hat? Gibt es ein neues Ziel? Was versteht man eigentlich unter Glück?
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Beitragvon Kizuna » Di 27. Februar 2007, 15:35

zur Definiton von Glück ein kurzer Ansatz dazu.....(aus Wikipedia türlich^^)

Glück kann einen Vorgang meinen, in dem jemanden unverhofft etwas Positives widerfährt („Glück haben“), einen Moment des Wohlgefühls bezeichnen („glücklich sein“) oder sich allgemeiner auf ein gelingendes Leben beziehen (über einen längeren Zeitraum „glücklich sein“).
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Beitragvon pegga » Di 27. Februar 2007, 18:22

hm ... ich finde dann sollte man sich die frage stellen wie man dieses "wohlgefühl" definiert oder erstmal herrausfinden was man in seinem leben als positiv empfindet um der wiki version zu folgen also ich finde "glück" an sich lässt sich nicht auf situationen beschränken und "zeitraum des wohlbefindens" .... wie gesagt jetzt gehts weiter was ist "wohlbefinden" wie definiert man "positiv" .... *bitte kein wiki mehr :? *

hat jemand von euch schon eine eigene definition von glück gefunden ?

wenn ja .... war nett sie mit uns zu teilen :grin: ....
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Beitragvon HoaX » Di 27. Februar 2007, 18:39

das problem ist das menschen viel zu undankbar sind und dinge über die sie sich eigentlich freun sollten und auch glücklich darüber sein sollten sie zu haben mit der zeit einfach vergessen oder nicht beachten. es ist wie mit einer sache von der man denkt man wäre unendlich glücklich wen man sie hätte und letzten endes einiger zeit als selbstverständlichkeit ansieht.
das ganze ist eigentlich ein selbstschutz des körpers um nicht in eine manie zu verfallen. aber diese ständige ernüchterung an sich kan menschen schon so sehr deprimiren das sie einfach nicht mehr glücklich sein können.
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Beitragvon pegga » Di 27. Februar 2007, 18:42

wie recht du doch hast :roll:
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Beitragvon Kizuna » Di 27. Februar 2007, 23:16

pegga hat geschrieben:hm ... ich finde dann sollte man sich die frage stellen wie man dieses "wohlgefühl" definiert oder erstmal herrausfinden was man in seinem leben als positiv empfindet um der wiki version zu folgen also ich finde "glück" an sich lässt sich nicht auf situationen beschränken und "zeitraum des wohlbefindens" .... wie gesagt jetzt gehts weiter was ist "wohlbefinden" wie definiert man "positiv" .... *bitte kein wiki mehr :? *


1) hasu was gegen wiki? :evil: ^__^'
2) war ja nur ein ansatz....
also positiv zu definieren is schwer (zumindest im allg) - genau wie glück eigentlich auch- weils doch vom individuum abhängig ist. Weil Dinge/Situationen/ etc. die mich glücklich machen bzw mir ein sogenanntes wohlbefindne bescheren, müssen nicht ein anderes individuum auch glücklich machen und umgekehrt.
3)was is mit deiner definition?^^
4)wie wahr hoax :roll:
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Beitragvon Midrak » Di 27. Februar 2007, 23:19

Es gibt nur ein Ziel "GELD" desto mehr desto besser!O_o Ich bin der meinung das die Menschen "wir" irrgendwas aus den augen verlohren haben aber fragt mich nicht was...

Meine definizion von Glück :Das ich 2 Himmel ein Style gefunden hab...
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Beitragvon HoaX » Di 27. Februar 2007, 23:57

dann fuchtel dich mal in die glückseligkeit.^^

ich finde mein größtes glück ist das ich so tolle freunde habe, genug geld, den sport, meine religion, das ich einen sinn im leben gefunden habe und so weiter und sofort. nur manchmal vergesse ich diese dinge und sehe nur das negative in meinem leben. oder es kommt aus heiterem himmel dieses leeregefühl und ich zweifele al diese dinge und mich selbst an.
es ist also (aller haibane renmei) selbst wen alles perfekt ist schwierig wirklich glücklich zu sein.
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Beitragvon pegga » Mi 28. Februar 2007, 16:21

@ kiz ^^
1. hab nic gegen wiki ^^ finds hier nur unangebracht :lol:
2. ich habe meine definition von glück noch nicht gefunden und bezweifle das sich das in nächster zeit ändern wird ;__;


hm ... einen sinn im leben finden .... hört sich nach arbeit an ^___^ scherz bei seite nien wär toll wenn ich auch einen hätte ;__; mal schaun was kommt :wink:
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Beitragvon PunkDrummer » Do 1. März 2007, 00:00

Hihi hab mir ne Gitarre gekauft grad und bin glücklich... das ist natürlich erstmal primär die Freude nach dem Kauf, aber außerdem eliminiert es einen schon langen gehegten Wunsch in mir und schafft somit auch einen dauerhaften Beitrag zum Glücklichsein, zudem gibt es mir eine weitere Möglichkeit mich kreativ auszudrücken und macht mich also auch in der Hinsicht glücklich...! Zusätzlich vermindert es die Zeit die ich auf unbefriedigende Weise mit anderen Sachen verschwende... mehr Glück!
So! Gleich mehrere verschiedene Arten!


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"Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei. Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz."
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