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Wenn es denn unbedingt sein muß: Der Platz für Spam.

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Beitragvon HoaX » Do 30. November 2006, 00:29

kein kommentar!
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Beitragvon pegga » Do 30. November 2006, 20:27

lol :grin:
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Beitragvon TheDarkEye » Fr 1. Dezember 2006, 11:40

Da hast du ja mal wieder ein Thema angeschnitten, HoaX xD

...also ich hab meine Hand immer auf der Maus, wenn ich nicht grad was schreib *dazu steh*
...könnte aber auch daran liegen, dass ich immer mit dem Mausrad scrolle...sollte ich mal drauf achten, ob ich die das wirklich benutz ^^
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Beitragvon Kobold » Fr 1. Dezember 2006, 12:40

Sag ich doch. Ist eine Frage der Technik und der Ausstattung. :roll:
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Beitragvon Lerche » Sa 2. Dezember 2006, 08:00

Hierauf hat mich mein Friseur (seine Zeichens Gitarrist in einer klassischen Metalband ^^) aufmerksam gemacht.
http://www.deanguitars.com/angelo/mab_videos/

Musikalisch nicht mein Fall, ist halt eher eine Angebe-Performance. Nichtsdestotrotz recht beeindruckend, wie ich finde.
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Beitragvon pegga » Sa 2. Dezember 2006, 12:44

BOAR :schock: genial *augenrausfall*


Auch eine Form der Wahrheit!

Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste Büffel.
Wenn die Herde gejagt wird, sind die langsamsten und schwächsten Tiere am Schluss. Diese werden zuerst getötet. Diese natürliche Selektion dient der Herde als Ganzes, weil durch die regelmäßige Auslese der schwächsten Mitglieder die Schnelligkeit und Gesundheit der Einheit erhalten oder sogar verbessert wird.

Ganz ähnlich kann das menschliche Gehirn nur so schnell arbeiten, wie die langsamsten Zellen die elektrischen Signale passieren lassen.

Neueste epidemiologische Studien haben gezeigt, dass durch übermäßigen Alkoholkonsum zwar Hirnzellen abgetötet werden, dabei aber die langsamsten und schwächsten Zellen zuerst angegriffen werden.

Regelmäßiger Bierkonsum hilft also schwache Hirnzellen zu eliminieren und macht das Hirn so zu einer immer schnelleren und effizienteren Maschine.

Die Resultate dieser umfangreichen Studie bestätigen und bekräftigen den ursächlichen Zusammenhang zwischen Wochenendpartys und beruflichen Leistungen.
Es erklärt auch, warum Berufsleute wenige Jahre nach dem Verlassen der Uni und dem Heiraten mit der Leistung der Studenten nicht mithalten können.

Nur wer sich weiterhin dem "haltlosen Alkoholkonsum" hingibt, kann das intellektuelle Niveau halten, welches er während seiner Studienzeit erreicht hat.

Also, dies ist ein Aufruf zu den Waffen.

Wenn unser Land seinen technologischen Vorsprung verliert, dürfen wir den Kopf nicht in den Sand stecken!

Lasst uns zurück an die Bar gehen und wieder zechen. Unsere Arbeitgeber und unser Land brauchen unsere Höchstleistungen und wir sollten uns unsere Karrierechancen nicht verbauen.

Lasst uns mit der Flasche leben und unser Möglichstes geben.

----
Habe ich per mail bekommen von ner freundin
:grin:
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Beitragvon PunkDrummer » Sa 2. Dezember 2006, 16:26

omg o_O

Vielleicht sollte ich das Gitarrespielen sein lassen und mit dem Trinken anfangen?


Ach nein, bin ja Drummer. Puh.
"Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei. Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz."
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Beitragvon HoaX » Sa 2. Dezember 2006, 18:48

ähmm die studie kan nicht stimmen weil das neurosystem des menschen doch ein weinig komplexer ist als eine büffelherde.^^
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Beitragvon PunkDrummer » Sa 2. Dezember 2006, 20:10

Nicht bei allen Menschen :grin:
"Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei. Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz."
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Beitragvon pegga » Sa 2. Dezember 2006, 23:46

Ich hab hier nochwas: Handschriftanalyse [utl=http://www.graphologies.de/] Hier entlang[/url]

also das kam bei mir raus :

Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:

Rebekka ist eher bescheiden und zurückhaltend.
Es reicht ihr, wenn sie nicht im Mittelpunkt steht.

Sie ist etwas selbstkritisch und kommt auch ohne die Hilfe anderer ganz gut zurecht.

Rebekka ist bescheiden, zurückhaltend
und oft etwas eigenbrödlerisch und selbstkritisch.

Sie ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt sie gelassen bis uninteressiert,
wenn sie aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht sie
ihre Umwelt durch ihr überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.

Sie ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.

Rebekka ist ein vernunftgesteuerter Mensch.
Sie versucht, ihre Gefühle zu verbergen und sich bei Entscheidungen nur vom Verstand leiten zu lassen.

Sie ist stets bestrebt, sich geistig und seelisch weiterzuentwickeln.
Da sie das keinem verheimlicht, besteht die Gefahr, dass sie als besserwisserisch eingestuft wird.

Rebekka ist ein Lebenskünstler: ideenreich, produktiv und
kreativ überwindet sie Probleme.
Manchmal wirkt ihre Art, mit der Umwelt umzugehen,
etwas theatralisch.

Sie arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.

Sie ist ein Dickkopf. Die Umwelt wird regelmäßig mit
plötzlich auftretenden Widerständen von ihrer Seite überrascht.

---

Also stimmt sogar alles bis auf einen Abstatz das wäre der hier

Rebekka ist ein vernunftgesteuerter Mensch.
Sie versucht, ihre Gefühle zu verbergen und sich bei Entscheidungen nur vom Verstand leiten zu lassen.

Sonst net schlecht würd ich sagen :grin: Bin beeindruckt 8)
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