Tja, das wollte ich eigentlich anstatt Kizunas stelle zum Thema Schmied posten. aber ich kam zu spät, oder tippte zu lang... . Wie auch immer.
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Szeneriewechsel.
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"Hat keinen Sinn.", murmelte Ereila und schon Melynlas bei Seite.
"Er sagte wir brauchen ein Fuhrwerk. Du hast eins, oder?", sprach Ereila.
Die Zange löste sich unter Ereilas Griff in der Hand des Schmiedes in ihre Bestandteile auf.
"Wo steht es?"
"Hi.... Hinter dem Haus. Tut mir nichts mein Herr.", presste der Schmied verängstigt hervor. Say kicherte leise. Auch Melynlas, der bisher staunend danebenstand, musste grinsen. "Du scheinst blind zu sein.", Ereila ließ nun von ihm ab. Auf dem Weg nach hinten herrschte btertenes schweigen. Zuvor hatte Say dem Schmied eine bträchtliche Summe zugeworfen.
Alle saßen nun auf dem Wagen. Ereilla hatte antürlich die Zügel in der Hand.
"Hui. Galoppi, galoppi. Husch, Husch. Beweg dich!", sie fuchtelte mit den Zügeln herum. Eines der Pferde trabte beunruhigt. Say lachte leise. "Mist. Hat das Ding keine Startknopf?", ereiferte sich Ereila. "Gib mal her, lass mich das machen.", say nahm ihr die Zügel aus der Hand. Sie sprach Elbisch mit den Tieren. Langsam setzten sich die Tiere geordnet in Bewegung. "Ein Trick der Menschen, um ihre Tiere vor Diebstahl zu schützen.", grinste sie Say an. "Na und? Es gibt ja schliesslich keine Anleitung für eure verquerte Welt.", warf Ereila zurück. Kremok verkroch sich unter der Bank der Kutsche. "Du nennst sie verquert? Wenigstens haben wir uns nicht in die Luft gejagt...", ereiferte sich die Wagenführerin abermals. Danach herrschte betretenes Schweigen im Wagen. Nach einige Minuten fahrt wand sich Ereila erneut an Melynlas. "Du verwechselst Fetischismus mit Rassismus." "Da soll ich dir glauben?" "HEY!", schrie Ereila Say an, "pass auf!" Melynlas griff ohne zu zögern in die Zügel verhinderte schlimmeres, heilt den wagen an. "ist ihnen etwas passiert, guter Mann?", erkundigte er sich. Vor ihm lag ein etwas heruntergekommener Prister in Dreck. Seine Schnapsfahne konnte man bis auf den waqgen riechen. Vorhin hätten sie den Kerl beinahe überfahren. Say schien im Umgang mit Fuhrwerken zwar bewanderter als Ereila, aber alles andere als sicher.
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