Fantasy-Foren-RPG - die zusammenfassung des Endlosthread/ der Geschichte

[Dyewitness]

Plötzlich wurde auch für ihn die Wlet schwarz.


Als Sam erwachte, kam er sich deplatziert vor. Ihm schien irgednetwas zu fehlen.

Erinnerungen.

Er laag in einem Bett. Ein heller raum. Frische Blumen auf einem Tischchen. Kabel führten von seinem Körper zu einigen Geräten. Wie er unschwer erkennen konnte, überwachten sie seine Körperfunktionen. Eigentlich war dies alles unnötig, denn ihm war nichts geschehen, doch diejenigen, die hierfür verantwortlich waren, schien dies nicht weiter zu interessieren. Melynlas lag in dem bett neben ihm. Er schlief noch immer, oder war es ein Koma? Um ihn herum waren auf jeden Fall wesentlich mehr Gerätschaften. Eine junge Frau im weißen Kittel saß am Fuße von Melynlas Bett. Sam hatte sie noch nie zuvor gesehen. Sie erhob den Kopf. Sie war übernächtig, dies bedeuteten die Augenringe unumstößlich.


"Wo,, wo..." stammelte Sam.

"icht bewegen. Bleiben sie liegen. es wird wieder alles gut. Allen von Ihnen wird es wieder besser gehen." Ein bärtiger Mann kam herein. Er trug einen schwarzen Anzug. Wirkte geschäftig, geheimnistuerisch.

"Sie sind da in eine unschöne Sache geraten. Es stimmt etwas nicht mit der Zeit. Weder sie noch die kleine Cyborg dürften hier sein. Doch dies ist weniger problematisch. Problematischer ist es, dass es in unseren Kreisen Individuen gibt, es nicht mehr dulden wollen, in unserer Arche gefangen zu sein. Ihnen ist der Tidim Komplex zu klein geworden. Sie wollen wieder die Erde zurückerobern. Doch dabei gehört sie ihnen nicht mehr, sie sind wie wir ein Anachronismus." "Wie bitte?" "Nun ja, der Tidim, den sie mit ihrer Gruppe ansteuerten ist bewohnt, war die ganze Zeit ebwohnt. Von Menschen. Der wahrscheinlich letzten Enklave der alten menschheit, der Menschheit aus der sie und der kleine Cyborg stammen. Wir wissen schon seit einigen Jahrzehnten, dass dort draußen auf der Erde neues intelligentes Leben entstanden ist. Die Elben sidn ja der ultimative Beweis dafür. Wir akzeptieren dies und wollen eigentlich mit Hilfe von Geburtenkontrollen dafür sorgen, dass wir in dem begrenztem Raum des Tidim Komplexes, in welchem die Zeit um den Faktor 1000 langsamer zu vergehen scheint , als unsere Heimat auskommen. In diesem Komplex befinden sie sich jetzt übrigens. Doch leider gibt es unter usn Gruppierungen, die anders denken. Einem Vertreter dieser Gruppen sidn sie vor zwei Tagen begegnet. Ihre Aggressivität hat er ja schon sehr schnell zum Beweis gebracht. Schließlich hatte er in Minuiten fast ihre Freunde getötet. Und dies ist auch ihr Ansinnen. Bevor sie die erde erneut zu ihrem Untertan amchen, wollen sie die neuen "Herrscher" entweder vernichten oder zu ihren Sklaven machen. Wir wissen nicht woher, doch die kleine Cyborg... " "Ihr Name ist ereila!" "Okay, Ereila, schien es irgendwie gewusst zu haben..."
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So spielt damit... .

[Kizuna]

Say hatte während des Gespräches ebenfalls wieder ihr Bewusstsein erlangt. Sie bekam nur Fetzen mit, doch irgendwie verstand sie so Einiges. Sie zuckte als sie Ereila hörte.
Die Umgebung war verschwommen, sie konnte noch keine klaren Umrisse erkennen, nur das krelle weiße Licht blendete sie. Die verschiedenen Geräusche der Geräte bereiteten ihr noch mehr Kopfschmerzen, als sie schon hatte.
Wo war sie? Was war passiert?

Nur langsam kehrten die Erinnerungen wieder in ihr Gedächtnis zurück. Plötzlich schrack sie auf. Im gleichen Moment kippte sie vor Schmerzen wieder zurück.
Die Anderen, was war mit ihnen passiert?
Doch nicht etwa ......
Ihr Kopf war zu Seite gekippt und sie konnte Melynas erkennen.....und Sam.
Erleichtert fiel sie in ihre Bewusstlosigkeit zurück. Die Schmerzen waren zu groß, die Wunde noch zu frisch.

Sam war für kurze Zeit still, er dachte (zum Erstenmal wahrscheinlich) nach. Ihm wurde klar das noch viel schwerere Zeiten auf sie zu kommen würden, als er bis jetzt geglaubt hatte.
Noch ein größere Krieg, der wahrscheinlich garnicht zu gewinnen war.......

[Dyewitness]

Schreie. Irgendetwas explodierte. Waffenfeuer. Ein Alarm schrillte los.

Eine Reihe von Männern kam herein. Die einen schwerszbewaffnet, die anderen waren hingegen so etwas wie Pfleger.

Diese Pfleger nahmen unsere Freunde wie schlafende Kinder auf die Arme. Spielerisch. Sie mussten über ungeheure Kräfte verfügen. Das es Androiden waren, und keine Menschen konnten weder Say noch Melynlas wissen. Und auch Sam war mittlerweile weggetreten.

Die Androidenpfleger rbachten die Gruppe in ein Kellergewölbe.

Kinderschreie. Weinen. Flüche. Wimmern. Dutzende von Verletzten waren schon in diesem Gewölbe. Fast nur Menschen, ein, zwei Cyborgs waren unter Ihnen.

Melynlas bekam als erstes wieder Fetzen von dem mit, was geschah.

Einige der Anzugträger schwirrten nervös über den dunklen Flur vor diesem Kellerraum. Zwischen ihnen huschten martialisch anmutende Maschinen und gepanzerte MEnschen umher. Befehle wurde gebellt, Verlustmeldungen überbracht.

"Sie nehmen die Klinik ein. Wir können den Ostflügel nicht merh halten. Unsere externen Truppen stecken drei Blocks entfernt fest!"

Das Licht fiel aus. Plötzlich wurde das im Raum anwesende Personal geschäftig.

Die Erde schien zu beben. Im Hintergrund des Raumes begann der Metallkasten, welcher mit für Say und Melynlas unlogischer Funktion, einen großteil des Raumes erfüllte, mit einem kreischendem geräusch seine Arbeit. Bald drang ein hochfrequentes sirren von ihm an ihre Ohren, was zuerst unregelmässig war, sich jedoch zunehmend stabilisierte. Das Personal beruhigte sich langsam. Einige Lichter erhellten den raum nun notdürftig. Auch die Geräte, an denen sie angeschlossen waren, begannen wieder zu arbeiten. "Das Notstromaggregat läuft."

[Masayuki]

Als Sam erneut erwachte, war er vollkommen ausgeruht und relativ klar im Kopf.
Ohne den Kopf zu heben ließ er seine Augen durch den Raum wandern, es war ein anderer als zuvor. Der bärtige Mann und die Frau (nein die ist nicht bärtig) standen bei einer der Maschinen und unterhielten sich. "...ich wäre dafür sie in ihre ursprüngliche Zeit zurückzuschicken und jegliche Erinnerung an uns auszulöschen. Das ist das einfachste." sagte der Mann. Die Frau schüttelte leicht den Kopf und erwiederte "Es mag zwar sein, dass es einfach ist sie abzuschieben, aber wenn wir das tun, hätten wir sie auch nicht retten müssen. Sie alle sind sehr stark. Das Cyborg-Mädchen scheint ihre Fähigkeiten zwar nicht einsetzen zu wollen, aus welchen Gründen auch immer, aber speziell sie und der riesige Elb können uns einen großen Vorteil bringen, sollten wir sie überzeugen können für uns zu arbeiten. Die Halbelbin verfügt zudem auch über enorme Kräfte, obwohl sie sich dessen wahrscheinlich nicht einmal bewusst ist."
Sam war etwas wütend. Hier wurden alle hochgelobt und er war nur der dumme Kiffer, wie? Er hatte dem rosahaarigen Vieh doch den Gnadenstoß verpasst. Er schob den Gedanken beiseite und überlegte warum Ereila sich nicht im Raum befand. Unbewusst hatte er den Kopf gehoben und das bekamen die "Ärzte" mit. Sie kamen herüber "Ach, da ist ja einer aufgewacht. Wie geht es ihnen?" Sam antwortete mit einem kurzen "Gut...aber wo..." er wurde durch Melynlas Stimme unterbrochen die nun schwach ertönte "Verdammt, wo ist mein Arm?..."Sam sprang auf und ging hinüber, die beiden anderen folgten langsam. Fast der komplette rechte Unterarm war abgetrennt und nun war anstelle dessen ein verbundener Stumpf. Sam drehte sich zu den beiden Wissenschaftlern "Haaaaloooohooo? Warum haben sie den Arm nicht wieder drangemacht? Was sind sie denn für welche?" die Frau sah etwas verwirrt aus "Ihr wurdet von unseren Truppen hierher gebracht und die haben keinen Arm mitgenommen. Wir können aber eine Protese und im besten Fall einen Cyborg-Arm anbringen" Melynlas seufzte "Klasse, ein Cyborg Arm...naja soll mir recht sein, besser als nichts"
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[Kizuna]

Gesagt getan...... Melynas bekam eine Vollnarkose und wurde in den Operationssaal verfrachtet. Sam saß vor dem roten Licht und wartete ab.
Die brauchen aber ganz schön lange für so einen Arm...was die ihm wohl alles einbauen? Bestimmt auch so einigen Schnick Schnack wie bei Ereila, dachte sich Sam während er einen Joint drehte.

Währenddessen erwachte auch Say aus ihrer Bewusstlosigkeit. Langsam versuchte sie sich abermals aufzurichten. Sie saß im Bett und sah sich ein wenig um. Ihr Blick schweifte über die vielen Geräte, an denen sie sogar teilweise selbst hing. Gespenstisch. Niemand befand sich noch im Raum.
Sie riss die Schläuche aus ihrem Arm und stand auf. Das Blut rann über ihre Arme und tropfte von den Fingern auf den Boden. Sie hinterließ auch Blutspuren an der Türschnalle, nachdem sie den Raum verlassen hatte. Es war ihr jedoch nicht richtig bewusst, denn sie schien noch nicht ganz wach zu sein. Am anderen Ende des Flures saß Sam, der sie nicht bemerkte.
Say öffntete die Tür gegenüber, und betrat einen dämrigen Raum. Der beißende sterile Geruch drang ihr sofort in die Nase. Sie konnte Schläuche erkennen, sehr viele.
Biep......Biep......Biep...... immer wieder durchdrang sie dieser Biepton. Sie trat näher ans Bett heran und erschrack.
Ereila!

[Dyewitness]

Weiter kam sie nicht in ihren Gedanken, Taten. Kräftige Srme rissen sie zurück. Stimmen huschten an ihr Ohr, ohne dass sie den Sinn des Wortlauts vernahm. Sie wurde getragen. Die welt war plötzlich schwarz.

Als say erneut erwachte, lag sie wieder in ihrem Bett. Sie konnte sich nicht bewegen. Say mit mit schweren Lederbändern an das Bett fixiert. Sie drehte den Kopf. Konnte einen Pfleger und Sam erkennen, welche Karten spielend neben ihrem Bett saßen. Als ob dies nicht alles schon genug währe, wachte ein weiterer Pfleger vor der Tür. Sein Gesichtsausdruck war ernst. Es war ein stämmiger Kerl. Hätte Say mit dem Ausdruck Türsteher etwas anfangen können, bei diesem Mann hätte er Anwendung finden können.


"Kommt her zu Papa!" , Melynlas kniete auf der Wiese, über die zwei Kinder tollten. Im Hintergund saß Sam. Er meditierte oder so etwas. Seine Haare waren länger als sie jetzt schon waren. Er war reichhaltig mit schmuck behangen. Irgendwie vermittelte er die Ausstrahlung eines Religiosnführers, was auch der Wahrheit entsprach. Eine Luxuslimousine kam herangeschwoben. Die rechte Fahrgasttür öffnete sich. Eine geschäftig wirkende junge Frau entstieg dem teuren gefährt, was sich nch dem schließen der Tür sofortig wieder entfernte. Die Frau trug einen Arztkittel, sie telefonierte: "Das ist mir egal. Entweder sie machen das so, wie ich es vorsehe, oder sie machen es nicht mit mir!" , sie legte auf, schaltete das Handy aus.

Hände. Sie verteilten Teller auf einer Decke. Ein Picknickkorb. Es waren Ereilas Hände. "Say ist da! Ihr könnt nun essen kommen!", rief Ereilas Stimme erfreut.

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Wie ihr vielleicht merkt, sind die letzten Absätze ein Traum Ereilas. Ihr könnt ihn weiterspinnen, oder anders an den Part anknüpfen, ist euch überlassen.

[Masayuki]

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Die Kinder kamen laut schreiend angerannt und fielen über das Essen her. (heh...klingt als wären es tiere ;))
"Langsam. Langsam. Wir wollen auch noch was" ertönte die Stimme von Melynlas der sich nun hinsetzte. Auch Say gesellte sich zu der Gruppe "Hallo zusammen, tut mir Leid bin etwas spät". Schlussendlich erbarmte sich auch Sam und setzte sich zu der Gruppe. Ereila verfolgte das fröhliche Gespräch ihrer Freunde. Alles wirkte real...zu real. Ihr Blick wanderte auf ihren linken Arm. Er war normal. Eine menschliche Hand aus Fleisch und Blut, ohne jegliche Anzeichen von Cyborg-Technologie. Sie sah hinüber zu Melynlas, warum wusste sie nicht genau. Der rechte Arm war nur ein Stumpf, überdeckt von einem Hemd. "Ereila was ist?" Melynlas sah sie besorgt an.
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Was genau der Traum soll dürft ihr aufdecken.
Bis jetzt würde ich sagen, entweder eine Vorrausschau oder zumindest eine "alternative" der Zukunft
hm Melynlas ist Papa ? *g* lustige vorstellung

Ach ja der Cyborg-Arm, falls ein solcher angebracht wird, sollte Melynlas keine besonderen "neuen" Fähigkeiten bringen ^_^

[Dyewitness]

ich schreite einmal ein: Das was MElynlas eventuell als Arm bekommt, ist auf jeden Fall kein Cyborgarm. Entweder ein nachgezüchteter biologischer Arm, oder ein "Androiden"-arm... . Sowas wie einen Cyborgarm gibt´s net... .

Kizuna darf aber mal etwas aufdecken spielen.... .

[Dyewitness]

"Wie geht es dir? Behandeln sie dich dort besser?", fragte Melynlas nun.

"Ja. In diesem Gefängnis geht es besser. Du sihest es doch, ich habe Ausgang bekommen..." "Wenn du frei bist, kommst du aber bestimmt in meine Klinik, ja?", mischt sich Say ein. Doch Ereila schwieg. Sekunden später wendete sie sich stattdessen an Melynlas. "Wie geht es deiner Frau?" Say wurde ungeduldig, vielleicht sogar etwas wütend. Dies war es nicht, was sie von Ereila hören wollte. "Du hast meinen Frage noch nicht beantwortet!", fuhr sie auf. "Papa, warum ist die Tante wütend?", fragte das kleine Mädchen Melynlas. Sam hatte nur die Augen geschlossen und schüttelte langsam und gütig den Kopf. Ihre Amnesie ließ Ereila offensichtlich nach wie vor nicht los. Ihr mussten Jahre verloren gegangen sein. Denn sonst hätte sie dies nicht gefragt. Ereila als Melynlas Frau müsste diese Frage nämlich am ehesten beantworten können. Betretenes Schweigen begann sich auszubreiten.

(Edited by Dyewitness at 3:37 am 10. April 2004)

[Kizuna]

ich würd ja gern ein wenig aufdecken bzw. den Traum zu Ende führen (mach ich bestimmt auch noch ) aber ich versteh deinen letzten Post nich, Dye?? wer fragt was? hat jetzt Ereila die Amnesie oder Say? :confused: