Fantasy-Foren-RPG - die zusammenfassung des Endlosthread/ der Geschichte

[Masayuki]

ich könnte jetzt ja weitermachen würde aber mal sagen dass wir darauf warten dass Kizuna Blanc und Evangelium mal wieder die muße packt

[Dyewitness]

Mein ich ja... . Ansonsten können wir ja auch eine Co-Autoren geschichte schreiben, wenn wir beide nur schribbeln... .

[Kizuna]

gut eigentlich warte ich ja nur auf blanc weil sie mit der wüste, tal der träume und so angefangen hat.....
aber ich denk mir schon trotzdem mal was aus....

[Dyewitness]

*iks* Du musst darüber länger nachdenken? Also entweder ich sollte damit auch anfangen, oder ihr damit aufhören *g*. Wenn ich was poste, dann völlig spontex...äääh...tan. Ohne viel gedenke im Vorfeld.

[Evangelium]

kurze erklärung zum wort assembler
assembler sind roboter die so klein sind das sie atome neu ordnen können
wird auch teilweise als naniten beschrieben
oky nun weiter mit der storry
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stalker war in sein hotelzimmer angekommen.
ein kurzer blick in den spiegel, bis auf ein wenig blut war die wunde komplett verheilt.
"unglaublich diese technologie "dachte stalker, wissend das wie nützlich sie auch immer sei , so zertörerich ist sie auch.
stalker waschte sich das blut vaus den haaren und packte seine sachen.
wenn siene berechnungen stimmen bleiben nur noch 26 tage bis zum projekt"genesis"
er hatte einen plan doch dazu bräuchte er hilfe
"hmmmm, dieser elb wollte doch umbedingt alles wissen", dachte sich stalker insgeheim und machte sich uf die suche.


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so mal schauen wenn ich so alles auf meiner reise treffe^^

[Dyewitness]

waqhrscheinlich Ereila. Könnte aber in eine böse Überraschung ausarten... . *tehe* Aber ich sach schon mal zur Vorsicht: Stalkers Heimat ist nicht eReilas Heimat. Auch nicht in einer anderen Zeit. Zeitreisen ist was für Memmen. Die Crew, die Ereila abgesetzt hat, versteht sich auf dimensionalen Transfer. Inwiefern jedoch der Tod der J Industriellen (Und damit stalkers) Ereilas Welt rettet, wird an anderer Stelle besprochen... .
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[Evangelium]

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das hängt dvon ab wer zuerst schreibt^^
auserdemm ist zeitreisen nicht umbedingt was für memmen
sondern ehr für leuete mit fantasy
aber wenn wir zusammen arbeiten sollen dann solten wir uns forher abschprechern
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[Masayuki]

ihr macht das gute alte fantasy-genre mit euren naniten kaputt ^_^ .. egal mir solls recht sein
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Melynlas ignorierte die letze frage... all das was er eben gehört und gesehen hatte gab ihm zu denken.
Schmuck des Standes? Das schien sehr unwahrscheinlich, was Ereila wohl auch bemerkt hatte und dann die Sache von wegen Göttin gesagt hatte.
ha! von wegen Göttin. Melynlas glaubte nicht an Götter, auch wenn es sehr ungewöhnlich für einen Elben war. Es stand jedoch außer Zweifel, dass Ereila sehr mächtig war.
Nachdenklich kratzte sich Melynlas am Kopf. Ohne es zu merken war er stehengeblieben. Noch eine weitere Sache beschäftigte ihn. Was war das mit der Industriegesellschaft. Melynlas hatte noch nie von so etwas gehört und er stimmte Ereila zu: Er würde die Dinge aus ihrer Welt nicht ohne weiteres verstehen,es sei denn er würde sie sehen doch selbst dann würde es schwer sein.
Melynlas blickte auf und bemerkte nun, dass Ereila schon ca. 200 Meter weiter war.
Er schloss zu ihr auf und fragte "Suchst du diesen Stalker? oder das was von ihm übrig ist?" Er dachte an die Waffe und die ziemlich wichtig scheinende Kiste und an Stalkers Worte 'vieleicht kann mann es noch aufhalten.
mann müste nur wissen wie weit es fortgeschritten ist.' was hatte er blos gemeint...

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[Dyewitness]

Ereila bleibt nun abrupt stehen und dreht sich zu Melynlas um. Unmerklich hat sich ihre Hand um seine Kehle gelegt und drückt diese nun zu. Gleichzeitig verliert er den Boden unter den Füssen. "Fragen beantwortet man nicht mit Gegenfragen, dass ist unhöflich.", zischelt Ereila beherrscht. Er sollte sich nun nur im kleinsten falsch bewegen, und seine Kehle währe durchtrennt. Vieleicht weiss er dass, zumindest würde dies erklären, warum er regungslos wie ein nasser Sack an Ereilas ausgestreckten Arm hängt. Doch urplötzlich ist Melynlas das uninteressanteste auf der Welt für Ereila, denn die Sensoren ihres Mantels zeigen etwas viel wichtigeres an. Am anderen Ende der Straße, in etwa 800 m Entfernung biegt Stalker auf diese ein. Sie lässt Melynlas unsanft den Boden berühren, dreht sich um, und verfällt schlagartig in einen sehr schnellen Laufschritt, welcher im besten Fall einem olympischen Sprinter, aber nicht solch einer zierlichen Person, zuzumuten ist. Im Lauf streift Ereila achtlos ihren Ledermantel ab. Noch 600 m . Wie als währe das bisherige eine Aufwärmübung, beschleunigt sie noch einmal immens. Es waren einfach zu viele Leute hier, um Fernwaffen einzusetzen. Also muss sie in den Nahkampf gehen. Nicht, dass sie dabei schlecht sei, doch so ist die Gefahr für sie ungleich höher, verletzt zu werden. Noch 200 m, der Mantel fällt nun endgültig zu Boden und gib vollends den Blick auf ihren "Standesschmuck" frei, welcher sich über ihren ganzen linken Arm ausbreitet und in ihrer Weste mündet. 50m. "Stalker!", mit diesem mit abgrundtiefen Ekel ausgespucktem Wort und einem Fausthieb, mit der Wucht eines Dampfhammer, begrüßt sie ihren lang verhassten Feind. Seit dem sie Melynlas fallen gelassen hat, sind nunmehr 5 Sekunden vergangen.
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Absprechen währe nicht dumm. Mit obigem sollte klar sein, dass Ereila Stalkers Feindin ist. Und Kreativität entscheidet, wer wann stirbt. *bäh*
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[Evangelium]

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endlich ist mal ein wenig los
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stalker schaute Ereila an
aber die gestalt dieser person sagte ihn nichts
stalker holte seine waffe raus und richtete sie aus Ereila hals.
"was willst du von mir"sagte stalker
durch ein paar nebenstehenden passanten wurden die wachen allermiert.
"wenn du mich töten willst solltest du dich beeilen denn die wachen heir sind nicht grade gut auf mich zu sprechen zumal ich grade erst von den toten auferstanden binn"sagte stalker mit einen schmunzel auf den lippen.
"wenn nicht soltest du aufpassen was du tust"stalker zeigte auf einen kasten denn er unter denn mantel verstekt hat."es könte sein das du mehr zerstörts als du denkst.
plötzlich überkamm stalker ein seltener schmerz, und ein extrem helles licht mahm Ereila und stalker die sicht.
Als das licht aufhörte und stalker augen wieder sehen konten war er gut 3 kilometer von burgas entfernt.
und neben ihn lag eine nachricht auf der stand
"DU BIST NICHT ALLEIN"