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Fantasie Foren RPG / Klappe die 3 - noch immer hne Titel!?

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Moderatoren: Kizuna, pegga, HoaX

Beitragvon Kizuna » Sa 12. Juni 2004, 02:26

aja und ich machs ziemlich kurz....34 Seiten sind zuviel umkipp wir sollen uns ja mal nur daran erinnern was alles geschehen ist ^^ wir wollen ja nich den roten Faden verlieren ^^

Aktive Schreiber: Ich natürlich *g* (Say), Masayuki (Melynas) und Dyewitness (Ereila)
derzeit inaktiv: Evangelium (Stalker, Jessu)


So bevor weiter gepostet wird hier mal durchlesen, das is übrigends PFLICHT!
Wenn’s Fragen gib, einfach fragen……..
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So wir steigen ein als sich Melynas mit Stalker unterhält.... Stalker macht Andeutungen dass diese Welt irreal sei und es sei seine Schuld. Dies will er Melynas auch beweisen......

[Evangelium]
Stalker zog seine Magnum aus seinen Mantel.
"aber das ist schnell herausgefunden"
Stalker hielt sich die Waffe an die Schläfe, und drückte ab.
Mit einem lauten Knall durchbohrte die Kugel seinen Schädel......


[Dyewitness]
Wenige Minuten später materialisiert sich eine junge Frau nur Schritte von der Stelle entfernt, an der Stalker sich erschossen hatte.
Hier steht sie nun, Ereila Westgreed, ihres Zeichens Söldnerin der Genesis. Sie weiß zwar genau, wo und wann sie war, doch trotz allem ist sie neugierig auf die fabelhaften Wesen dieser Welt.
Ereila ist der fortschrittlichste Cyborg (bis jetzt) und hat eine Mission. Der Tod der J Industries Leute war entscheidend für den Fortbestand ihrer Erde in ihrer Dimension. Hier wird entschieden werden ob ihre Erde das Jahr 2010 erleben wird.
"Hey!", ruft eine Stimme... Melynas hatte alles mit angesehen.


[Hier kam Blancs Post, den ich auslasse, da sie ja nicht mehr mitschreiben will]

[Masayuki]
Melynas kam nicht dazu sich noch weitgehend über die Worte Stalkers zu wundern, da wenige Schritte von ihm entfernt gerade eine Person aus dem nichts erschienen war.
Melynas hatte schon längst das Katana in der Hand, und hielt auch sein Nunchakku in reichweite. "Gehörst du zu dem da?" rief er zu der immer noch ruhig dastehenden Person hinüber und wies mit dem Kopf auf Stalkers Körper hinunter.

[Kizuna] Vorgeschichte von Say (is ah ned so wichtig^^)

[Dyewitness]
Ereila geht auf diese Frage nicht ein....... "Du bist also ein Waldelb...Interessant."

[Kizuna]
Unendliche Wut und Zorn waren in Say entbrannt, sie wollte Rache und Vergeltung an denen die ihre Familie und Freunde getötet hatten, und so begab sie sich auf die Reise um diese Finsteren Gestalten auszurotten.
Das geschah alles vor ca. 5 Jahren seitdem ist sie auf der Suche nach den Trollen.
Say wanderte durch den Wald von Midkemia in Richtung Burgas in die Handelsstadt.
Auf dem Weg dorthin begegnete sie zwei Elben.

[Masayuki]
"Hast du mich nicht gehört? Gehörst du zu dem Kerl dort?" fragte Melynas abermals.
Er wollte wissen wer sie war, vielleicht eine Schwarzmagierin?!

[Kizuna]
Say war etwas misstrauisch, diese beiden Elben waren einfach zu freundlich. Da sie aber den gleichen Weg zu gehen schienen, schloss sie sich ihnen an.
Als der Wald zu Ende war erreichten sie die Wüste von Jal-Pur, die bekannt war für unheimliche Gefahren.......

[Evangelium]
Stalker erwachte etwa 12 Stunden später in einer Totenaufbewahrungshalle in einem Sarg. Seine Theorie war damit bestätigt. Ist diese Welt etwa virtuell oder irreal?

[Masayuki] vs. [Dyewitness]
Ereila war keine Schwarzmagierin.
Er wollte Stalkers Leiche untersuchen, doch sie war weg!
Ereila untersuchte Stalkers Gehirn (das ja noch am Boden herum rann) mit ihren Nanobots und wollte sich wieder auf den Weg machen.
Melynas verstand absolut gar nichts...Pistole? Exoskelett?J Industries?
Ohne es eigentlich zu wollen, fragte er nach.
Ereila konnte es nicht lassen ihn weiter zu necken......und sich auch noch als Göttin hinzustellen.

[Evangelium]
Die Technologie der Assembler hatten ihn gerettet...doch in 26 Tagen sollte es soweit sein und das Projekt „Genesis“ tritt in Kraft.


Ereila machte sich auf den Weg um Stalker zu suchen. Melynas folgte ihr.


Sie hatte ihn schnell gefunden und war dabei ihn zu töten, als ihn grelles Licht auftauchte und Stalker darin verschwand. „DU BIST NICHT ALLEIN“

Als sie zurück zu Melynas wendet erwischt sie sich selbst, wie sie ihm näher kommt.


Stalker begab sich in den Wald und schwelgte in seinen Erinnerungen.

Er machte eine Sonderausbildung beim National Hunter Team, dort wo auch sie ausgebildet worden war. Marie. Sie waren zusammen, bis verschiedene Aufträge sie trennten. Sein Sonderauftrag war es die J Industries aufzuhalten. Diese beabsichtigte die Existens der Welt zu verändern, die Menschheit auszurotten und neu entstehen zu lassen. Stalker wollte dieses Vorhaben verhindern, doch durch unglückliche Zustände, half er den J Industries ihren Plan zu verwirklichen.

[Masayuki]
Melynas verfolgte die Geschehnisse ein wenig perplex, und war sich ein wenig unsicher Ereila gegenüber.

[Kizuna]
Die kleine Gruppe schleppte sich durch die unendliche Wüste und zu allem Überfluss braute sich ein unangenehmer Sandsturm zusammen.

[Masayuki vs. Dyewitness]
Die Beiden gingen in eine Seitengasse, damit sie die Kiste die Stalker zurückließ, genauer untersuchen konnten. Sie erfuhren etwas über die Herkunft Stalkers. Er war anscheinend mit einer Wurmlochtechnologie hierher gereist......und Koordinaten angaben für einen Standort......
Ereila versuchte abermals Melynas so einiges zu erklären.......

Stalker stammt von einer anderen Dimension genau wie ich........
unsere Welten haben sich nur anders entwickelt......
meine entwickelte sich schneller....sie ist fortschrittlicher......um etwa 400 Jahre
und dann gibt es noch diese Welt.......1000 Jahre früher als meine.....doch mit einem Unterschied....
die Spezies Elben
Ereila zerstörte die Kiste......mit den Koordinaten......und somit eine Chance für Stalker diese Welt zu zerstören.......

[Evangelium]
Stalker machte sich wieder auf den Weg nach Süd Holo, denn er wollte dort Askaban, einen Verrückten, treffen. Kurz vor der Irrenanstalt, wo sich Askaban befand, beschloss er einen Bekannten zu besuchen. Doch sein Haus war nicht dort, wo es laut Stalkers Orientierung sein sollte. Trotz alle dem fand er die gewollte Kiste mit den farbigen Flüssigkeiten, die dort vergraben war.
Rot --> Feuer Blau --> Luft Grün --> Heilung


[Masayuki vs. Dyewitness]
Melynas quälten noch einige weitere Fragen, doch aus Angst vor einem noch längeren Vortrag, ließ er es für „kurze Zeit“ bleiben.
Ereila schwelgte ein wenig in Erinnerungen.....
„Was heißt du kannst nicht zurück?“[Melynas]
„Meine Reise war ein One Way ticket....nie wieder zurück.....mein einziges Ziel ist es Stalker einen Strich durch die Rechnung zu ziehen.....wie es das Orakel prophezeit hat....wenn man es so sagen will muss ich gegen meinen Vater kämpfen.......ich komme zwar aus einer anderen Dimension und Zeit aber.......
Plötzlich entdeckte Ereila einen alten Stein in der Mauer...einen Gedenkstein.....“London 4 April 2308“
Wie ist das möglich? Das hier ist doch nicht London!?

Melynas war noch verwirrter als je zuvor......Vater, wie ist das möglich?

„Zeit und Ort sind nicht relevant.....er hat meine Familie und viele Menschen getötet......halbtot blieb ich übrig......und dann hat er dieses Unding aus mir gemacht! daher Vater!“

Melynas nahm Ereila in den Arm, plötzlich sah er Bilder, Ereilas Erinnerungen.
„......London.......ferne Zukunft......Evolution......Krieg....Waffen....Massenvernichtungswaffen...Kampfmaschinen..
..Ereila....“
Geschockt riss er sich los. Kopfschmerzen.

Wie war es möglich das ein Gedenkstein hierher in eine andere Dimension gelangt, wo kein London existiert?

Es gab nur eine Erklärung.....wir sind auf der Erde. Wir sind in London.........es war eine Zeitreise.

[Evangelium]
In der Irrenanstalt angekommen, fand er wonach er suchte. Auch wenn es unmöglich ist sich selbst in der Zeit zu begegnen, war es so. Er stand vor seinem, etwas beeinträchtigtem Ebenbild.
Um sich zu stärken injizierte er sich die rote Flüssigkeit, nahm danach sein Ebenbild, Askaban, und machte sich wieder auf den Weg.

[Masayuki vs. Dyewitness]

„Was meinst du mit wir sind in London?“
„Das heißt, das dies hier dieselbe Erde ist, von der auch Stalker und ich stammen, dieselbe Welt, dieselbe Dimension nur eine andere Zeit!“

Nach einem Kampf mit den Dunkelelben teleportierte sie Melynas außerhalb von Burgas.
Ereila wollte Melynas nicht mehr alles erklären müssen, darum brachte sie einen Elben ums Leben, damit sie ihre Anatomie studieren konnte.
Zielstrebig ging sie in die Wüste und mit den Worten „Nasawa Phi Krewtrimisiv“ ließ sie einen unglaublichen (für Melynas) silbernen Turm aus dem Sand der Wüste erscheinen. Ein 125 Mio. Jahre altes Labor aus Ereilas Zeiten.....dort untersuchte sie den Elben und stellte den ungläubigen und verwirrten Melynas vor die Wahl.
„Ich will dir mein vorhandenes Wissen geben, es dir durch eine Operation ins Gehirn implantieren.“
Melynas lehnte ab und traf Ereila ohne es zu Wissen tiefer als er dachte.
Nach einem Streit verließ Melynas voller Gleichgültigkeit (für ihn typisch) das Labor und ließ die völlig perplexe Ereila zurück.
„Aber ich habe mich doch in dich verliebt.“ waren die letzten Wörter die er noch von Ereila vernahm.
Er stand vor dem Labor, wusste nicht genau was er machen sollte. Plötzlich tauchte Ereila auf und rannte an ihm vorbei.
„Warum hast du mir das angetan?“
Plötzlich traf er eine Entscheidung, er folgte ihr und so liefen sie wortlos nebeneinander her.
Ereila hielt seine Anwesenheit nicht lange aus…..sie fastelte etwas von einer Schlacht der Herzen.
Sie lief davon. Doch zuerst folgte ein flüchtiger Kuss.
Da sie in Richtung Burgas gelaufen war beschloss er sich auch dorthin auf den Weg zu machen, mit Teleportation.

Melynas kehrte in einem Gasthof ein um zu meditieren. Durch Zufall hörte er Ereila aber bevor er ihr folgen konnte tauchte Stalker auf.

[Evangelium]
Stalker und sein sabberndes Ebenbild erklärten Melynas kurz was los ist. Die beiden stammen gleichzeitig aus Zukunft und Vergangenheit, eine so genannte Dualzeit. Doch das war nicht der Punkt…..sie wollten Melynas Hilfe um die Welt, die ja vor dem Untergang steht, zu retten.
„Ich weiß nicht ob ich ihnen überhaupt helfen kann!“ erwiderte der Elb und verließ den Raum.

[Kizuna]
Say hatte die beiden unbekannten beobachtet und war neugierig geworden, besonders weil sie einen ihres Blutes einen Elb gesehen hatte.
Sie beschloss sich den Turm bzw. Labor genauer anzusehen. Ihr kamen all diese neuen Dinge im Labor sehr vertraut vor, aber sie wusste nicht woher. Ihr wurde schwindelig und sie viel zu Boden, dabei blitzten Bilder, Erinnerungen vor ihren Augen auf.
Bevor sie verwirrt das Labor verlies nahm sie einen Schlüssel mit, der genau so aussah wie ihr geheimnisvolles Medaillon.
Sie betätigte den Schlüssel und ein helles Licht blendete sie….wieder Erinnerungen:

Ärzte…..ein Kind an dem Experimentiert wurde….das Kind war Say……Schmerzen….sie ist eine Kreuzung aus Mensch und Elb….ihre Eltern waren nur biologische Werkzeuge…..alles war gelogen!
Dies Geschah schon alles in Ereilas Epoche…Zeitreise…sie wurde mit 10 Jahren hierher geschickt!

Sie ließ das Medaillon fallen.
Aber warum?
Nur die Elbenschrift auf ihrem Medaillon konnte ihr weiterhelfen, sie musste ihn finden.
So machte sie sich auf den Weg nach Burgas.

[Masayuki vs. Dyewitness]
Auf der Straße zog ihn etwas nach hinten in einen Schuppen. Ereila. Sie war verletzt. Ein Dämon. Bevor Melynas handeln konnte tauchten Wachen auf. Durch eine Lüge konnte er sie zwar ablenken aber von einer saftigen Tracht Prügel konnte er sich nicht mehr retten.
Melynas konnte Ereila nicht helfen…. Magie wehrte ihr Schild ab…..und einen stärkeren Heilzauber, der helfen würde beherrschte er nicht.
Melynas brachte sie zurück in den Gasthof und dort begegnete er Askaban, der eine Nachricht für ihn hatte.
„Suche Say, wenn du Ereila helfen willst, sie weiß Rat!“

Melynas war selbst noch zu schwach und brach auf der Straße zusammen. Als er erwachte stand eine Halbelbin vor ihm.
Plötzlich tauchte Ereila auf. Sie agierte im Fieberwahn und griff alles und jeden an der ihr in die Finger gelangte.
Als Melynas schon wieder weg wollte, um Ereila zu stoppen, schrie die Eblin ihm nach: „ Hey ich hab dich überall gesucht, warte, ich bin Say, kannst du mir helfen?“
Melynas erstarrte bei diesem Namen, so ein Zufall! Say sollte Ereila helfen und dafür bekam sie ihre Gegenleistung.

[Evangelium]
Stalker spritzte sich und seinem Ebenbild die farbigen Substanzen um sich zu stärken. Danach machten sie sich wieder auf den Weg, sie wollten noch einmal zu Melynas.

[Kizuna]
Nach dem Ereila schon ganze Häuser zerstört hatte stand sie kurz orientierungslos da. Diese Chance nutzten Say und Melynas um ihr zu helfen. Say sprach einen mächtigen Zauber, der sogar Melynas etwas beeindruckte, um Ereila zu heilen. Es klappte.

[Dyewitness]
Plötzlich sprang Ereila auf und ging vor lauter Eifersucht Say an die Gurgel!

[Masayuki]
Melynas konnte Ereila gerade noch überzeugen, das Say ihr gerade das Leben gerettet hatte. Melynas wollte nun endlich die Neuigkeiten über Stalker loswerden als Ereila dazwischenfunkte. Sie wollte nichts davon wissen.
Sie waren dabei die Stadt zu verlassen, als Melynas Say über die Zerstörung der Welt informierte. Sie sollte es auch wissen. Im gleichen Moment verabschiedete er sich auf elbisch und verschwand im blauen Nebel.

[Kizuna]
Say ärgerte sich darüber, das Melynas abgehauen war, ohne ihr die Schrift auf ihrem Medaillon vorzulesen.
So wandte sie sich an Ereila, da sie ihr so bekannt vorkam. Sie unterschätzte jedoch Ereilas Kraft gewaltig. Ereila spielte mit ihrem Leben, als wäre es ein Ball.
Sie hatte nicht vor Says Fragen zu beantworten und ließ sie keuchend zurück.

[Evangelium]
Wie durch Zauberei tauchten beide Stalker aus. Während sich der Sabbernde neben Say setzte versuchte der Andere mit Ereila zu sprechen.
„Ich bin der Schlüssel zu deiner Zeit….willst du mir helfen oder mich töten, das dir nur schwer gelingen wird?“
Ereila wollte ihm auf keinen Fall helfen, innerhalb ein paar Sekunden tötete sie Askaban.

„Ich werde dir den Gefallen nicht tun und dich töten, nein ich werde alles dafür tun damit du am Leben bleibst!“
Mit einem ihrer Tricks legte sie Say und Stalker für einen Tag lahm und verschwand ohne eine Spur.

[Kizuna)
Say verließ am nächsten Morgen schon vor Stalkers Erwachen, den Platz und kehrte nach Caras en Duath (Burgas) zurück. Da sie im Gasthaus nicht freundlich empfangen wurde wollte sie weiter reisen, in eine Elbenstadt. Diese lag im Adlergebirge.
Sie war wieder dabei die Stadt zu verlassen…….

[Masayuki]
Melynas hatte sich soweit er konnte weg teleportiert. Er war auf dem Weg ins Adlergebirge. Er wollte über alles Nachdenken und dann einen Schlussstrich darunter setzen. Dies schien schwerer als er gedacht hatte.
Er drehte wieder um und kehrte an die Stelle vor Burgas zurück.
Er fand nur mehr Stalker vor. Nach einem kurzen Gespräch waren sie sich einig, sie machten sich auf den Weg in die Hafenstadt um später von dort aus nach Dor en Ninim (Norwegen) zu gelangen.
Später in der Hafenstadt kam Stalker dahinter, dass er sich verrechnet hatte….sie müssen doch nach Norden ins Andlergebirge.

[Dyewitness]
Ereila musste sich mittlerweile über so einiges klar werden. Währendessen sie nachdachte kehrte sie ins Labor zurück um sich dort ein Schiff zu bauen. Die Dark God.
Nach harter Arbeit und ca. 1 Woche war sie fertig. Außerdem hatte sich Ereila ein Begleiter angeschlossen, Kremok ein weißer Wolf.
Ich brauche die anderen, ich brauche Melynas, Say und vielleicht auch Stalker, nur zusammen können wir etwas erreichen, dachte sich Ereila.

Nach kurzer Zeit spielten die Triebwerke nicht mehr mit und Ereila stürzte spektakulär mit der Dark God ab. Dies war Say, und auch Melynas und Stalker, die schon wieder vor den Stadttoren von Caras en Duath angekommen waren, nicht entgangen.
Die Truppe begab sich zu der Absturzstelle um nach Ereila zu sehen.
Nach einer etwas unfreundlichen Begrüßung wollten die drei wissen was Ereila eigentlich vorgehabt hätte.
„Zurückreisen, ich werde diese Welt retten oder zerstören!“
Egal was die drei sagten, Ereila war eiskalt, als hätte sie plötzlich alle Gefühle weggeworfen.
Say war die Erste die darauf bestand gemeinsam weiter zu machen, denn nur mit Kooperation könnten sie etwas erreichen. Doch davon waren sie noch weit entfernt.
Ereila hasste Stalker, ignorierte Melynas.
Kurz darauf faselte sie wieder etwas über Liebe. Sie hatte ihre Stimmung nicht mehr unter Kontrolle, bis sie dann nach langer Ignoranz auf Melynas losging.
„Tu es! Greif mich an!“
Melynas stand wie versteinert da.
Die Situation eskalierte….bevor Ereila Kremok treten konnte, weil er vor Melynas stand, warf sich Say dazwischen…..Ereila brach heulend zusammen.
Nun reagierte endlich auch Melynas wieder.
Ereila war am Ende, sie wollte doch nur diese Welt bewahren.
„Das kannst du nicht, sie wird untergehen!“ warf ihr Stalker vor.
„Nein wird sie nicht!“ warf Say ein „ aber warum soll sie eigentlich untergehen?“

[Evangelium]
„Wie ihr wisst ist das ganze Universum angeblich durch einen Urknall entstanden. Nein dieser Urknall wurde von einem Menschen geschaffen.
Aber in meiner Zeit wird es einen Unfall geben der die ganze Menschheit, durch einen Virus; fast komplett auslöscht.
Eine Firma wollte diesen Unfall umgehen, indem sie die Zeit die der Mensch bis zum Unfall hat, verlängert.
Sie wollten einen Menschen schicken der durch Technologie den Urknall früher heraufbeschwört. Durch ein Unglück wurde ich selber zu ihm.
Es bleiben uns noch 20 Tage bis es zu Ende geht.
Die einzige Lösung die besteht, ist mich aus der Zeit zu entfernen, aber dazu brauche ich eure Hilfe.“

[Masayuki]
„Deine elende Technologie ist an allem schuld!“ pfauchte Stalker Ereila an.
Jetzt rückte er mit der ganzen Geschichte raus, Ereila hörte erstarrt zu.
„Ich stamme aus einer Zeit weit nach dir…… ich bin 2034 geboren, deine Welt wurde schon 2012 zerstört! Zuerst wird ein Antimateriekraftwerk im Zentrum Europas explodieren, dadurch löst sich eine Kettenreaktion aus die 98% der Menschheit auslöscht.
Ein brutaler Krieg wird entfachen, ich wuchs in dieser vernichtenden rauen Zeit auf, ja genau, und dein Vater war eine der führenden Kriegsherren.
Deine wahnsinnige Technologie hat mein Leben vernichtet, nicht umgekehrt!
2050 bekam ich den Auftrag deinen Vater zu liquidieren, dass du und deine Familie mit involviert worden wart, war nur ein Kollateralschaden.
Am Anfang des Krieges 2052, begann eine Firma, die J Industries, ein Experiment. Die Existenz der Menschen sollte beschleunigt werden, und später mit unserer Technologie neu erschaffen werden.
Ein mit Assemblern infizierter Mensch sollte durch ein Transportsystem geschickt werden, wie gesagt sollte ich es verhindern und bin durch ein Unglück hier her geschickt worden.
Da ich die Assembler jetzt injiziert habe, steht durch mich das Ende der Welt bevor.
Es gibt nur drei Möglichkeiten dies zu verhindern.

1.Die Assembler aus meinem Körper entfernen, aber dazu fehlt uns die Technologie.
2.Man töte mich, aber wie bewiesen geht dies nicht.
3.Das Transportsystem zerstören, den es hängt irgendwie mit im Projekt.“

„Ich werde dich nicht töten oder dir die Assembler rausoperieren (ich könnte es), aber das heißt nicht, dass ich dich nicht quälen könnte.“
„Nein, hört auf, wir müssen gemeinsam eine Lösung finden. Nur Zusammen schaffen wir es!“ warf Say abermals ein.

[Kizuna]
Nach eine kurzen Diskussion waren sie sich einig, dass nur die dritte Variante möglich war.
Plötzlich hielt Say Melynas das Medaillon vor die Nase, sie wollte endlich wissen was die Schriftzeichen zu bedeuten hatten.
„Suche im Norden dort wo das Meer den Berg berührt, den Rest kann ich nicht entziffern.“
„Sehr gut, zwei Tidims befinden sich im östlich Vorland des Adlergebirges!“ meinte Stalker.
„Hah glaubt ihr wirklich das klappt, es könnten noch tausende Tidims vorhanden sein, da versuch ich lieber zurück zu kommen!“ Ereila beendete das Gespräch und legte sich erschöpft schlafen.
Stalker deckte sie heimlich mit seinem Mantel zu und entschuldigte sich für das was er ihr angetan hatte. Doch Ereila schlief nicht wirklich, und die Elben ebenfalls nicht.

Am nächsten Morgen setzten sie ihre Reise fort. Say flüsterte Ereila noch etwas ins Ohr um sie doch noch umzustimmen.
Stalker war schon voraus, als plötzlich Wüstenräuber auftauchten.
Die drei lieferten sich einen harten Kampf, den sie jedoch gemeinsam durchführten.

Stalker war wieder zurück und schnaubte Ereila an, sie könne sowie so nie mehr zurück, sie sollte dies endlich schnallen.
Mit etwas Blut enttarnte er die Dark God und machte sich auf den Weg in den Hafen.

Ein heftiger Pfeilhagel kam auf die drei zu.

[Dyewitness)
Mit einem Schutzschild rettete Ereila sie vor den Pfeilen und gleich darauf flüchteten sie mit der Dark God ins Weltall.
Für Say und Melynas sollte der kurze Abstecher ins All beeindruckende Bilder hinterlassen.
Doch der Aufenthalt dauerte nicht lange. Durch eine Explosion schien die Dark God abzustürzen. Ereila verlor die Kontrolle und endete in einem Dämmerzustand. In letzter Sekunde rettete AID (Autopilot) die drei vor einem Absturz und landete sicher an der Küste von GB.

[Kizuna]
Nach dem Selbstmord von AID um die drei zu schützen, bewältigten sie noch eine hohe Steinklippe um dann das nächste Dorf zu suchen.
„Wenn wir in einer anderen Zeit sind wie sollen wir dann dieses so genannte Arschloch (Stalker) finden?“ fragte Say.
„Er hat in jeder erdenklichen Zeit herum gefuhrwerkelt bzw. seine Auftraggeber, da wird man schon jemanden finden der mit ihm zu tun hat. Wir dürften ca. in einer Zeit ein paar tausend Jahre vor eurer sein……ihr werdet hier sicher auffallen!“

[Evangelium]
Stalker stand am Pier….noch 15 Tage…..eine Stimme….Maria.
„Du hast gute Arbeit geleistet, nun wird unsere Tochter diese vollenden, Ereila! Ich will die Welt nicht vernichten, die Zeit ist es die gelöscht werden muss…..wir 3 sind keine Menschen, wir sind die dritte Spezies!“
Die zwei verschwanden im Nichts……

(Jessu)
Jessu wachte mit einem Kater im Nirgendwo eines Waldes auf. Er wollt weiter, egal wo hin……


[Kizuna]
Da sie im Dorf nicht willkommen waren, sie jedoch ein Fuhrwerk brauchten, klaute kurzer Hand Say einen Wagen.
Auf der Flucht vor dem Besitzer gabelten sie einen verwirrten Priester auf, der aber nach kurzer Zeit sie wieder verließ.
Plötzlich wurden sie von Schatten überfallen. Ereila erkannte schnell das es sich um schwarze Dämonen handelte.
Kremok war verletzt, Melynas erging es nicht besser, Ereila musste ihre parapsychologische Welle einsetzten, um alles im Umkreis zu vernichten.
Dies nahm sie etwas mit……

Sie beschlossen wieder einmal in einem Gasthof zu rasten…..

[Dyewitness]
Melynas und Ereila saßen an der Theke während sich Say im Zimmer erholte.
Ereila hatte sich an den Elb gelehnt……sie war traurig, einsam genau wie Melynas.
Sie wollte noch nicht verstehen, dass sie mittlerweile hier auch Freunde hat, egal wie fremd sie sei, egal von wo sie kommt…….


Weit entfernt, vor den Toren Burgas begann der Krieg zwischen Elben und Menschen. Ein blutiges Gemetzel findet hier seinen Anfang……. Besonders Halbelben werden gehasst und in die Mangel genommen.
Dies sollte der erste Weltkrieg in der neuen Welt werden……

[Kizuna]
Im Zimmer oben begann Say zu träumen……
Ein kleines Mädchen spielte auf einer Wiese…..ihre Mutter ging weg um ihr ein Eis zu holen….sie kam nicht…..ein Mann tauchte auf…noch ein kleines Mädchen….mit einem lustigen Igelhaarschnitt……der Mann ging mit den Beiden weg…..ein Krankenwagen fuhr vom Eisladen weg…..

[Masayuki]
Melynas war der Ansicht, dass die die sich endlich ein Ziel setzten müssten.
„Es wäre vorteilhaft zuerst in eure Zeit zurückzukehren.“ meinte Ereila
Mit einem Tidim……im Nordosten befindet sich eine Hafenstadt, dort hin sollte ihr nächster Weg sie führen.

[Dyewitness]
Doch zuvor bekamen sie noch unerwarteten Besuch von zwei Ratten. Kann’ok’ticheck und Ik’rrt waren gekommen um sich die drei Sonderlinge genauer anzusehen.
So schnell wie sie die Beiden losgeworden sind (zur Says Freude) tauchte auch Ik’rrt wieder auf. Er brachte Melynas ein Stück Papier, eine Art Landkarte, doch Melynas sprach vorerst nicht darüber.

[Masayuki]
Nach mehreren Stunden erreichte die Gruppe einen Wald indem sie von Aldaan einem Elben überrascht worden waren.
Sie begleiteten ihn mit in sein Dorf. Er sah Melynas zum verwechseln ähnlich.
Es stellte sich heraus, dass es sich dabei um seinen Vater handelte. Ereila deckte noch mehr von seiner Vergangenheit auf (sie kannte ja seine Erinnerungen)….vor langer Zeit hatte er einen Elben getötet… seinen Bruder…in einem Trainingskampf… Melynas hatte jedoch nie Trauer verspürt.

Plötzlich vielen Metallteile vom Himmel (beschriftet mit Genesis Kooperation)…. eine Explosion kam durch ein Hyperraumtor hier her…..diese setzte das halbe Dorf in Brand.
Mit Mühe konnten die Elben den Brand löschen……

[Dyewitness]
Das Deus Projekt (Daten gespeichert als Genesisfiles):

Erfinder/ Forscher: Stalker und seine Frau Maria
Zeitraum: 2207 – 2239
Vorerst glaubten sie an der übernächsten Evolutionsstufe der Menschheit zu forschen. Als jedoch im Jahre 2237 ihre leibliche Tochter Ereila (14 Jahre) verstarb, wendeten sie das Experiment an ihr an. Es funktionierte.

Das Experiment sollte aus den Händen der J Industries gerissen werden, da dieser Vorgang scheiterte, reiste die Familie 200 Jahre zurück und dort gelang der Zugriff.
Dabei wurde Deus alias Ereila tödlich verletzt und konnte nur mit Biomorphen Equipment gerettet werden. Die Folge daraus war, dass sie einen großen Teil ihres Gedächtnisses verlor und von nun an als Cyborg existierte. Außerdem ging der größte Teil der Deus Fähigkeiten ebenfalls verloren.

Um Deus zu zerstören, sollte Ereila zuerst ihre Familie töten und damit auch sich selbst.
Ihr wurden falsche Erinnerungsscripte eingepflanzt…..der Bürgerkonflikt von 2010 diente als Vernichtungskrieg, der nur von Stalker gestoppt werden könne. Da dieser jedoch eine Dimensionsreise angetreten war folgte ihm Ereila……

Das Experiment wurde außerdem noch wahrscheinlich an einem oder zwei weiteren Kindern vollzogen…..die Modifikation sei jedoch unvollständig.

In dieser Zeit wurde ein Hyperraumtor geöffnet um mit einer Relativitätswelle den ganzen Planeten zu sprengen……..

[Evangelium]
Nachdem Jessu endlich herausgefunden hatte wo er sich befand, teleportierte er sich in die Stadt Burgas.
Jessu war mit einem Fluch belegt. Er konnte die Zukunft aber auch die Vergangenheit aller Lebewesen sehen, ob er es wollte oder nicht. Nur Alkohol dämmt seine Fähigkeit, daher seine Liebe fürs Trinken.
Nachdem er die Spur aufgenommen hatte folgte er den dreien (Melynas, Say und Ereila)

[Dyewitness]
Plötzlich klappte Ereila zusammen. Vor ihrem geistigen Auge spielte sich etwas ab. Sie sah die Zukunft und gleichzeitig die Vergangenheit. Ob Gestern oder die vor Jahrmillionen, einfach alles...so viele Eindrücke…und immer nur eine Aussage…immer nur Tod und Zerstörung….es war alles eine Lüge.

Ihre Aura veränderte sich abermals…die Elben wichen zurück…eine unglaubliche, ja unmögliche starke Aura, die doch so voller Gegensätze war, umgab Ereila.

„Es geht los. Sie beginnt zu verstehen.“ sagte Maria, an einem ganz anderen Ort, in einer ganz anderen Zeit.

[Kizuna]
Für kurze Zeit nahm auch Say diese Aura an, auch wenn diese viel schwächer war.
„Verlasst unser Dorf!“ befahl Aldaan „nur Melynas bleibt hier um mit uns zu kämpfen, im Krieg, der uns bevor steht!“
Ereila drohte den Elben, Melynas sollte nicht bleiben.
Doch Melynas selbst entschied sich ebenfalls zu gehen…..“Ich pflege zu reagieren und nicht zu agieren!“ Mit diesen Worten verließen sie das Dorf.
„Was hast du gesehen?“ schoss es Melynas plötzlich hervor.
„Alles was ist…“

[Dyewitness]
Wieder kehrten die drei ein. Ereila schien etwas mitgenommen zu sein, da sie den Abend nutzte um sich zu betrinken. Sie schien nichts auszulassen, einerseits übergab sie sich heftig andererseits besprang sie Melynas zu seinem Widerwillen und küsste ihn auch noch……

[Evangelium]
Jessu folgte ihnen weiterhin heimlich, zeigte sich jedoch noch nicht, da er es noch nicht für den richtigen Zeitpunkt hält.

[Masayuki]
Am nächsten Morgen erwachte Ereila mit einem riesigen Kater. Davon ließen sie sich aber nicht wirklich aufhalten und setzten daher ihre Reise fort.
Ereila fragte Say, was sie gestern denn gemacht hätte, sie wüsste es nicht mehr.
Auch wenn dies gar nicht Says Art war log sie für einen guten Zweck, so wie sie dachte. Sie erzählte Ereila nicht nur von dem Kuss…… sie übertrieb gewaltig.
Auch Melynas brummte sie eine unglaubliche Geschichte auf und brachte es soweit das zumindest Ereila Melynas nicht mehr in die Augen sehen konnte.
Schweigen.
Irgendwann brachte Ereila es doch zustande Melynas anzusprechen, aber statt über deren Beziehung zu reden (so wie Say hoffte) wurde lediglich beschlossen, dass sie laut Ereilas Traum nach Westen in die Stadt Horonto müssten.

[Evangelium]
Say war in den Wald gerannt um die Beiden zu suchen(Neugier) Dabei nahm ihr Jessu unauffällig das Medaillon für kurze Zeit ab um es zu untersuchen. Er fand eine silberne Flüssigkeit darin. Eine biologische Legierung.
Kurz darauf brachte er es Say zurück und teleportierte sie auch wieder in die Gaststätte.

[Masayuki][
Say dachte sehr misstrauisch darüber und erzählte dies auch sogleich den Beiden.

Auf ihrer Reise nach Westen wurden sie von Räubern überfallen. Zuerst merkte Say nichts, da sie sich Gedanken über ihre Lüge zu Ereila und Melynas machte. Sie wurde jedoch schnell herausgerissen, als die Räuber über sie herfielen.

Ein heftiger Kampf brach aus, nur Ereila tat nichts.
Sie hatte die Maschine in ihr fast komplett ausgeschaltet. „Ein einfacher Mensch könnte doch nie so kämpfen, ein einfacher Mensch……?“

[Evangelium]
Plötzlich tauchte Jessu hinter ihnen auf. Auf verwirrende Weise stellte er sich der Gruppe vor und beschloss sie zu begleiten. Würde Ereila noch kämpfen wollen, wäre er wohl schon fast tot.

[Kizuna]
Nachdem sie wieder einen Wald durchquert hatten kamen sie in ein Moorgebiet.
Nachdem Jessu Say vom Moor befreit hatte streifte sie zu ihrem Unglück auch noch Ik`rrt und sie viel wieder auf ihren Allerwertesten. Dabei steckte die Ratte Melynas noch einen Zettel zu, dies blieb vorerst jedoch unbemerkt.

[Dyewitness]
Nach einer Weile begann Ereila plötzlich zu singen und wie aus dem Nichst gesellte sich eine Männerstimme dazu.
Als sie dies bemerkte fiel sie ihm voller Freude in die Arme. Es war ihr bester Freund Sam!
Nach dem ersten Vorstellen begannen sie wieder zu gehen.
Melynas war sehr skeptisch gegenüber Sam, genau wie Say, die nun mal nicht gern von Fremden angestarrte werden wollte.
Ereila erzählte Sam alles, der ja nicht mal wusste wo er war……von Elben, Zeitreisen, Dimensionsreisen, die keine wahren, von Zauberei, von Fabelwesen, vom bevorstehenden Krieg, dem wahren Grund warum sie hier war.
"Und das stimmt wirklich? Die Erde? 120 Millionen Jahre? Wow, dass ist krass." Antwortete Sam.

[Masayuki]
Die Gruppe schlug ein kleines Lager auf um sich zu erholen um ein wenig zusammenzufinden, da sie ja ziemlich schnell gewachsen ist. Besonders Melynas hatte ein wenig Probleme damit…

[Kizuna]
Say übernahm die Nachtwache, also sah sie sich ein wenig in der Gegend um.
Sie summte Ereilas Lied, das ihr nicht aus dem Kopf ging…..es war irgendwie so vertraut.
Als sie plötzlich von hinten gepackt wurde, zerbrach ihr Schutzkreis, das etwas nahm sie auf die Schulter und verschwand….

Am nächsten Morgen bemerkten erst die Anderen das sie nicht mehr da war. Nach Melynas musste sie irgendwer außer Gefecht gesetzt haben, sonst wäre der Schutzkreis noch da.
Und so begann die Suche.

[Dyewitness]
Als würde das Verschwinden von Say nicht reichen, versuchte Ereila sich das Leben zu nehmen. Sie hält diese Welt voller Magie und ohne Technik einfach nicht mehr aus.
Als Sam und Melynas sie endlich finden, hatte sie schon Jessus Wein und Sams Tabletten intus.
Laut Sam ist das einzige was hilft Milch und die findet zum Glück Melynas bei einem Schafshirten in der riesigen Pampa. (welch Zufall)
Kaum war Melynas da haute Sam ab umeinen Wagen ausfindig zu machen…
Das schlimmste schien Ereila überstanden zu haben…..

[Kizuna]
Irgendwo an einem düsteren, finsteren Ort befand sich Say. Gefesselt und geknebelt. Eine schwarze Robe mit Kapuze nahm sie ins Kreuzverhör, doch Say brachte kein Wort heraus. Sie wusste nichts, einfach nichts, keine Erinnerungen.

[Evangelium]
Während sich Melynas um Ereila kümmert verschwand auch Jessu ohne zu bemerken, dass es Ereila schlecht ging. Er teleportierte sich zuerst an das Ziel der Gruppe und sah sich dort ein wenig um. Er brauchte einfach mehr Informationen.
Dann teleportierte er sich in den Wald wo er auf Sam stieß. Und ihm einen Tipp gab wo er einen Wagen finden könne.

[Masayuki]
Jessu kam zurück zu Melynas und fragte was mit Ereila los sei. Kurz darauf war er schon dabei einen Wagen zu besorgen, und dies mit Erfolg erledigte.
Dabei hatte er wieder Sam getroffen (diesmal beim Bauernhof [der Tipp]) und ihn auf die Suche nach Say geschickt.
Jessu ließ Melynas und die schlafende Ereila ebenfalls alleine…..
Plötzlich tauchte ein Werbär auf und verletzte Melynas tödlich. Ereila wachte im letzten Moment auf und schlug den Bären blutig in die Flucht.

[Kizuna]
Währendessen befreite sich Say von den Fesseln und belauschte die schwarzen Roben.
Sie sprachen über eine Tag der immer näher rückt…über die Neuen….Say wollte mehr wissen. Sie blieb leider nicht unbemerkt und versuchte zu flüchten. Vergeblich. Die Roben erwischten sie wieder.

[Evangelium]
Jessu war am See angekommen und fand hinter einem Wasserfall eine Höhle.
„Dies ist der einzige Weg sie zu finden!“
Er lockte den Drachen raus, und dieser flog auf einen Berg in der Nähe zu. Dort sollte sie sein.
Jessu erledigte den Drachen und mit einem weiteren Finger schnipsen die schwarzen Roben. Er löste Says Fesseln ein wenig und kehrte dann wieder zurück um zu sagen, dass er Say nicht gefunden hätte.

[Kizuna]
Eine Sonde tauchte aus dem nichts auf und stürzte auf den Gipfel des Berges indem sich immer noch Say befand. Durch den Knall wurde sie geweckt und flüchtete sogleich. Sie begegnete noch einer schwarzen Robe, die jedoch von den Nachwirkungen der Explosion vernichtet wurde. Say war verwirrt, ihr ging der seltsame Traum nicht aus dem Kopf und außerdem waren noch immer nicht alle Erinnerungen zurückgekehrt.

Am Fuße des Berges war Sam, dem die Sonde auch nicht entgangen war und vernichtete kurzer Hand mit einer Plasma - Waffe eine Robe.
„Say!!“ Sam viel ihr um den Hals.
„Schnell wir müssen zu den anderen!“

[Masayuki]
Nachdem Ereila Jessu zurückgelassen hatte, tarnte sie sich um ganz zu verschwinden. Sie hatte keine Lust Melynas zu retten.
Gleich darauf stießen Sam und Say dazu.
„Hier kann ich ihn nicht heilen, ich brauche Ruhe und er muss ruhig liegen bleiben können.“
Gesagt getan, da es ein Notfall war teleportierte Jessu sie alle in den verlassenen Bauernhof.
Say schaffte es immer noch nicht Melynas zu helfen, sie war zu schwach und brach heulend zusammen. Was war bloß mit ihr los?

[Dyewitness]
Auch Ereila plagten Selbstzweifel und Zweifel an ihrer Existenz. Warum war sie damals nicht einfach gestorben?
Sie schloss die Augen und stand gleich darauf vor dem verlassenen Bauernhof.
Im Zimmer oben schnappte sie sich Say (weil Mel noch immer nicht geheilt war) und hielt ihr eine Pistole an die Schläfe.
Nun zog auch Sam die Waffe.
„Na was werde ich tun? Werde ich sie erschießen oder Ist Sam schneller und knallt mich ab! Na Jessu was wird ich tun?“

[Kizuna]
„Hör auf Sam….lass sie los….Jessu ist kein Feind.“ Der Satz war zuviel und Melynas fiel wieder in die Bewusstlosigkeit zurück.
Ereila lockerte ihren Griff.
Jessu holte sogleich Say, mit Teleportation, zu sich „Ich bin kein Feind!“

[Masayuki]
Ereila schimpfte erst über Sam dann über Say…..
„Welch harte Worte…..“ Kan’ok’tichek stand in der Tür.
Wie auch immer die Ratte sie gefunden hatte, sie war nicht erwünscht. Kann’ok’tichek meinte irgendetwas von schwarzer Magie die Melynas auffrisst. Doch keiner verstand so richtig.
Ereila klinkte schönlangsam fas gänzlich aus. Sie wollte die Ratte erschießen wenn diese nicht schnell dem Elben half. Doch diese war nur gekommen um mit Jessu zu sprechen.
Ereila schoss auf Sam und dieser viel sogleich in einen tiefen Schlaf.
Plötzlich kam Say auf die Idee einen Heilzauber mit schwarzer Magie zu benutzen, der dank ihrer wieder gefundenen Konzentration und Ereilas und Jessus Geschick gegen weitere Angreifer, wirkte.
Nach und nach löste sich die Anspannung bei Ereila.

[Dyewitness]
Sie schien es nicht lange auszuhalten und haute wieder ab. Nach Westen dort wo sie schon den Core des Tidims (der sicher funktionstüchtig war) spürte.
Kremok stieß wieder zu ihr. (ja irgendwann mal hatte er sich verflüchtigt^^)

[Masayuki]
Say wachte auf und fand nur noch den schnarchenden Sam vor. Wo war der Rest.
Plötzlich schmiss Jessu die beiden Ratten ins Zimmer, die er am Dachboden gefunden hatte. Gleich darauf kam Melynas rein, der zwar wieder stand aber noch angeschlagen war.
Die Ratten gaben nun endlich zu warum sie hinter der Gruppe her waren. In ihrem Dorf herrscht ebenfall schon Krieg und sie wollten das Ereila und Co ihnen helfe das Dorf zu beschützen, daher die Probe mit den Angreifen.
Wütend schmissen sie die Ratten raus und Jessu teleportierte sie auf die Wiese, wo Ereila sich gerade befand.
Melynas und Say liefen gleich auf sie zu…..

[Dyewitness]
„Halt stehen bleiben!“ Doch die beiden Elben hörten nicht auf sie. Ereila schoss auf Say und sie fiel wie Sam ins Land der Träume. Jetzt erst blieb auch Melynas stehen „Ich renne dir nicht hinterher, du hast mich darein gezogen! Erschieß mich, aber ich werde mit dir gehen, kapiert!?“
Ereila ließ die Waffe sinken. Im gleichen Moment schoss sie wieder auf Sam und Say die dadurch wieder von ihrem schlaf erwachten.
Sie ließ sie achtlos fallen. Sie zeigte in den Wald und warf Melynas ein Reagenzglas zu. „Dort ist ein Tidim, wenn es euch nur darum geht nach Hause zu kommen. Ich gehe alleine!“ langsam ging sie weiter.

[Kizuna]
Say erinnerte sich an ihren Traum bei den Roben, packte ihre Tasche verabschiedete sich flüchtig bei allen und rannte zu den Bäumen. „Ich weiß nicht wie ich ihr helfen kann, auch wenn ich es will, aber du kannst es.“ Das waren ihre letzten Worte zu Melynas bevor sie verschwand.
Jessu und Sam beschlossen Say zu folgen, während Melynas sich an Ereilas Fersen heftete aber auf keinen Fall mit ihr in Kontakt treten wollte. Das hatte sie nur zu deutlich klar gemacht, dass sie alleine sein will!

[Dyewitness]
Ereila lachte innerlich, da sie die anderen hinters Licht geführt hatte. Der Tidim funktionierte nur nicht, nein er war defekt. Der Tidim zu dem sie lief, dieser war intakt.
Plötzlich stolperte sie und geriet in eine Raubtierfalle…..schnell merkte sie, dass sie doch die Hilfe der anderen brauchte….

[Kizuna]
Beim Tidim angekommen, merkten Sam und Jessu gleich, dass er defekt war.
Wütend entschied sich Say sogleich Ereila jetzt erst recht zu folgen.

Sie hörten in der Ferne des Waldes einen Kampf. Jessu und Sam begaben sich gleich in diese Richtung während Say ihrem Gefühl folgte und somit auf Ereila stieß.
Sie wollte ihr helfen, doch sich gleichzeitig eine Gefallen (den Ereila ihr erfüllen müsse) herausschlagen.

„welchen?“
„Ich will nur sichergehen, dass ich in meine Zeit zurückkomme, mehr nicht!?“
Sogleich ohne eine Antwort von Ereila öffnete sie die Falle und heilte ihren Fuß.
„Ich bin dir sicher nicht im Weg!“
„Wir auch nicht“ sagte Sam der plötzlich auftauchte.
„Wir?“
Erst jetzt bemerkte er, dass nicht nur Jessu sondern auch noch der Elb, der gerade den Bären fertig gemacht hatte, weg waren.
Melynas folgte ihnen schon, nur mit etwas Abstand….er hatte schon die Richtung herausgefunden wo Ereila hinwollte…….

[Dyewitness]
Anfangs ging Ereila, beschleunigte aber und ließ die Beiden zurück. Ihr Versprechen würde sie schon noch halten aber nicht jetzt.

Plötzlich machte sie kehrt, sie hatte kapiert das es schon lange kein ich mehr gab…..

[Masayuki]
Say und Sam hatten Melynas bald gefunden. Say war ja nicht ganz auf den Kopf gefallen.
Nach kurzer Zeit beschlossen sie weiter zugehen und stießen auch sofort wieder auf Ereila.

[Dyewitness]
Ereila schien mit einem Mann heftig zu diskutieren. Die Elben bekamen fast nichts vom Gespräch mit…….sie sind ein Produkt unserer Welt, wir können sie versklaven, töten….was wir wollen.
Die Elben verstanden nichts von alle dem.
Ein Warnruf erklang. Die Elben wussten was dies zu bedeuten hatte.
Besonders Melynas wurde jetzt klar was die Zettel von Ik’rrt zu bedeuten hatten. Sie beschrieben den Rosahaarigen….
Ereila sank blutend zu Boden…..ein Schuss traf Say, den Melynas auch nicht verhindern konnte.

[Masayuki]
Melynas versuchte ihm mit schwarzer Magie zu töten, vergebens erst Sams schlag gab ihm den Rest. Doch dann wurde auch für die zwei die Welt schwarz……

[Dyewitness]
Sam erwachte in einem Krankenzimmer…viele Geräte umgaben ihn und Melynas noch mehr.
Ein bärtiger Mann machte ihm die Sache etwas klarer: Sie befinden sich in einem Tidimkomplex….die Zeit verläuft ums tausendfache langsamer als draußen…es gibt hier leider Gruppen der alten Menschheit, die die Erde wieder haben wollen…..die die neue Existenz der Elben nicht akzeptieren…… einem seit ihr begegnet….

[Dyewitness]
Nachdem Say nach kurzem Erwachen wieder in die Bewusstlosigkeit zurückgefallen war, ging ein Alarm los.
Die Klinik wurde Angegriffen
Als Sam wieder erwachte hörte er das Gespräch der Ärzte wie sie Ereila, Melynas und Say in den Himmel lobten.
„Ah mein Arm!“ keuchte Melynas
„Was, ich seit Ärzte und schaffe es nicht seine Arm anzuflicken…..“ Sam war entrüstet doch kurz darauf landete der Elb schon im Op. Ein Cyborg Arm?

[Kizuna]
Auch Say erwachte, riss sich los von den Schläuchen, und stapfte blindlings ins nächste Zimmer.
Ereila lag dort!
Plötzlich wurde sie weggerissen….
Sie erwachte wieder im Krankenzimmer, ans Bett gefesselt.

[Dye, Masa, Kiz]
Traum bzw. Zukunftsvision……
Ein Picknick…Sam, ein Religionsführer, Melynas, Vater von zwei Kindern, Say, Geschäftsfrau ihrer Klinik und Ereila nahmen daran Teil.
Ereila hatte die letzten par Jahre vergessen, ist im Gefängnis, wegen einer Dummheit…aber nicht nur ihrer. Say musste als Erstes wieder weg, doch sie wollte Ereila helfen, in ihrer Klinik.
Sam gesellte sich später zu seinen Anhängern.
Und auch Ereila musste wieder gehen, sie verabschiedete sich von den Kindern (ihre, sie wusste es jedoch nicht mehr) und von Melynas (ihr Mann, auch dies hatte sie vergessen)
Der Tag neigte sich dem Ende zu……

Melynas erwachte nach der OP, aber ohne einen neuen Arm.

[Masayuki]
Er war etwas orientierungslos. Schockiert über seine Wunden.
Sam und Say klärten ihn jedoch schnell auf aber wo Ereila war wussten die drei immer noch nicht wirklich.
Nach einer kurzen Essenspause, verließen sie das Zimmer. Ereila befand sich jedoch auch nicht im nächsten. Plötzlich ging wieder ein Alarm los.

[Dyewitness]
Ein Arzt riss die drei aus dem Zimmer bevor es in Trümmer zerteil wurde.
Im Kontrollzentrum wurde weiter diskutiert wo Ereila sein könnte. Auf jeden Fall im Tidimkomplex aber nicht mehr in diesem Sektor.
Der Arzt begann wütend zu werden nachdem ihm Melynas am Kragen gepackt hatte.
„Ihr seit noch gar nicht geboren…..es war reine Nächstenliebe das wir euch geholfen haben…egal wo sie ist, vielleicht geht sie endlich den Weg, den die Natur schon vor einer Ewigkeit für sie vorgesehen hat!“
Androiden sollten die Gruppe entfernen.
Draußen, standen sie in einem Slum. Dreckig, ekelig, verlassen.

[Masayuki vs. Dyewitness]
Zuerst brauchten sie eine Information um weiter zu kommen.
In der Kneipe erreichten sie nicht viel. Nur Say bekam noch einen Tipp, dass sie nach Osten müssen.
Nachdem Say ein Auto geklaut hatte fuhren sie zum Hauptkonrollzentrum nach Osten um dort weiter nach Ereila Ausschau zu halten.

Das Kontrollzentrum war schwer bewacht. Kaum waren sie sich einig wie sie hineinkommen könnten nahmen sie Ereilas Stimme war, die sie davon abhielt.
Aber sie war nirgends auf zu finden. Wie war das möglich?

"Vernichtet den Klon." "Ja Sir!" Einige Soldaten schwärmten aus und suchten den ausgebüchsten Klon von Ereila. Den Klon, der die drei gewarnt hatte.

Im nächsten Moment stand ein frecher Teeny hinter ihnen.
„Ich kann euch zu Ereila führen, wenn ihr mich her mit raus nehmt aus diesem TK!?“
Die drei ließen sich darauf ein und folgten dem 13 jährigen Mädchen in eine verfallene gotische Kirche.
Dort fanden sie Ereila, aber nicht so wie erwartet. Sie sah völlig anders aus.

Die betende Ereila (nicht zu Gott) bemerkte als Erste Say, danach auch die Anderen.

Schnell wurde klar, dass dies nicht die richtige Ereila war. Spätestens als eine Zweite versuchte sie anzugreifen.
Arase erklärte ihnen das es ein Klon war, der dort tot unter Trümmern lag. Und auch sie sei ein Klon, genau so wie der Teeny.
Das es 8 verschiedene Klone gibt, von A bis H und die sich auch in den Charakteren unterscheiden. Der A Klon ist Ereila am ähnlichsten im Gegensatz zu dem H Klon.

Die Gruppe machte es sich ein wenig gemütlicher und begann zu plaudern. Wie sie Ereila finden könnten und andere Dinge.
Als plötzlich Melynas aufsprang „Ich habe genug von dieser Welt…ich will in meine Zeit zurück!“

Say reagierte sogleich und fuhr in an, „Du hast Dinge erlebt, die noch nie ein Wesen zuvor je erlebt hat, und du beschwerst dich darüber? Was für ein Elb bist du?....Du kannst die Technik nicht ignorieren, sie ist fast wie eine Mutter für uns!.....Ich stehe zu meinen Gefühlen, ich mag Ereila nicht nur nein ich liebe sie wie eine Schwester!“

Arase stand mit angespanntem Körper und erhobenen Händen da.
Ein Geist tauchte auf…..der Urgroßvater von Melynas.
Im Grunde wiederholte er die aussagen von Say und verschwand danach wieder.

Dann ging alles furchtbar schnell. Dem kleinen Mädchen wurde die Kehle aufgeschlitzt…..rote Laser Punkte vermehrten sich und zielten auf die Köpfe er Gruppe und außerdem befanden sich zwei neue Ereilas im Raum.
Polizisten stürmten die Kirche und brachten sie in Zellen.
Die drei Ereilas (eine mit zerfetzter Kleidung, eine mit Rock und Arase) und Say, nebenan Melynas und Sam.
Say hatte viel zu tun die drei auseinander zu halten, da sie sich laufend versuchten gegenseitig umzubringen…………..
-----------------------------------------------------------------------

So ich hoffe es sind keine Fehler drinne, da ich es nicht mehr durchgelesen habe (hab dazu jetzt keine Lust)

So hier gehts jetzt weiter in die nächste runde....mal schauen was dabei rauskommt......^^


Achja, sorry kürzer gings nicht... :D
Kiz jetzt schlafen geht........



(Edited by Kizuna at 2:30 am 12. Juni 2004)
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Beitragvon Masayuki » Sa 12. Juni 2004, 10:39

Langsam beruhigte sich die Lage zwischen den beiden Ereilas, vielleicht weil sie
erschöpft waren, vielleicht aber auch weil sie merkten, dass ein Kampf in einer
Gefängniszelle nichts brachte.
Beide saßen nun finster dreinblickend auf dem Boden der Zelle. Say sah sich nun
um. Die beiden Zellen lagen sich direkt gegenüber, dazwischen war ein Gang
der ca. 1 m breit war. Es schien Nacht zu sein denn der Gang wurde nur von einem
mattgrün leuchtenden Licht erfüllt. Auch Sam schien das bemerkt zu haben, denn
nachdem er Say "Thump-Ups" für ihre Leistung gegeben hatte, hatte er sich schnurstraks
zu einem Bett in der Zelle begeben und hingelegt, wo er nun friedlich lag und schnarchte.

Melynlas lehnte noch immer an der Wand. Er verstand nicht warum nun Schlaf das
vorrangige Ziel der Leute hier war (vielleicht weil er ELb war und diese bekanntlich nicht schlafen müssen),
wollte keiner hier herauskommen? Er dachte an Teleportation, erinnerte
sich aber daran, dass irgendwer etwas von dematialisierung oder so etwas gesagt hatte
und schob den Gedanken gleich wieder beiseite.
Melynlas bemerkte dass er beobachtet wurde un hob den Kopf, nur um direkt in Says Augen
zu blicken. Auch sie schien nicht die geringste Intention zu haben im Gefängnistrakt,
geschweige denn dem Kontrollzentrum (ich definiere einfach mal, dass er dort ist)
zu bleiben, was sie Melynlas nun auch leise in Elbensprache mitteilte.
"Wie sollen wir denn nun hier rauskommen? Zaubern funktioniert wohl nicht...
Man könnte es mit roher Gewalt versuchen, kannst du irgendwas biegen?"
Melynlas schnaubte nur und hob den rechten Arm unter seinem Mantel (oder das was
von dem Mantel übrig war) hervor, um mit dem Armstumpf herumzuwedeln. "Klar
kann man das versuchen aber erstens bin ich kein Troll und zweitens glaube ich,
dass die Stäbe hier SEHR stabil sind...wird zudem auch so ein Überwachungsdings geben"
Say war fast erschrocken. Sie hatte vollkommen vergessen dass Melynlas einen Arm verloren
hatte. Melynlas fuhr fort "Ereila kann vielleicht was machen, wie es aussieht benuzt
sie ihre Cyborg-Kräfte wieder"
"Hmpf erstmal müssen wir herausfinden, welche die echte ist" murmelte Say
Melynlas hob eine Augenbraue und wies dann auf eine der Ereilas "Sie hat meine
Kleidung an...beziehungsweise das was davon übrig ist" Say tippte sich an die Stirn und
grinste "AH. Ich erinnere mich...na wunderbar"
---------------------------------------------------------------------------

So ich höre hier mal ganz abrupt auf...hm tja
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Beitragvon Dyewitness » Sa 12. Juni 2004, 13:07

och menno, da wollte ich die Kraft der Liebe zum Herausfinden nutzen... . Aporpos Cyborgkräfte... . Wir wollen es mal spannender gestalten.
------------------------------------------------------------------------Von einem Moment zum Anderen ging das Licht aus. Die Klimaanlage hörte auf zu surren. Die elektronischen Zellenschlösser sprangen auf. Sekunden später stapfte ein Ork durch den Gang, wohl auch einer der Gefangenen. Hektische Rufe, Geschrei, Panik. "Das ist noch nie passiert!" "Was ist mit dem Generator los?" "Alle Systeme?" "Es geht los... ." "Magnetsturm." Stimmen überschlugen sich. Die Anderen wachten auf. Die Ereila im Rock verfiel plötzlich in einen wirren Tanz, um dann läangs hinzuschlagen. Blitze zuckten über ihren Körper, Funken Stoben. Dieser Android, der Ereila zum verwechseln ähnlich sah, fiel auseinander. Arase kapierte. "Scheiße, ein Magnetsturm! Say lauf und hol Alufolie. VIEL Alufolie... !" "Alu...WAS?" "Vergiss es, ich hol sie, pass auf Ereila auf!"

Währenddessen war Ereila auf ein Bett gekippt, verlor zunehmend die Besinnung. Sie atmente schwer, röchelte, spuckte Blut. Say nahm sie in die Arme, rieb ihre Schultern. Ereila zitterte am ganzen Leib. Arase war schon verschwunden. Nun kapierte auch Sam. "Ojee, nicht gut..." Melynlas schaute nun noch fragender und besorgter. Er hatte schon längst beide Augenbrauen hoch- und die Stirn krausgezogen. Sam begann zu erklären. "Ein elektromagnetischer Impuls legt jedes elektrisch Funktionierende System lahm. Ein Magnetsturm ist eine Folge solcher unkontrollierten Impulse. Da die halbe Ereila besteht aus elektriscehn Systemen. Ich glaube sie schwebt in Lebensgefahr... ." , mit diesen Wortet trat er auf den Flur, nur um von Arase umgerannt zu werden, welche haufenweise silberen Folie heranschleppte und sogleich Ereila darin einwickelte. "Das schirmt die Pulse ab. Helft mir!" Nun war auch Say mit der Alumfolie zugange und versuchte diese um die sich verkrampfende Ereila zu wickeln.

Währenddessen trat <konotirgendwas der Rattenwissenschaftler> auf den Flur und racuhte genüsslich eine Pfeife während er auf die Zellen zu ging. es schien ihn nicht zu stören, dass die LAmpen über ihm explodierten, oder dass die Kabel sich aus den Wänden wie Zündschnüre brannten.

Bald war er bei den Zellen unserer Gruppe angekommen.

"Na, wie gefällt es euch, der Anfang vom Ende. Vielleicht noch 14Tage, dann geht die Welt unter, und ihr seit schuld!", sprach die Ratte langsam. "Erst sind es Magnetstürme, dann gravimetrische Anomalien, danach kommen Wetteranomalien, schlußendlich Vulkanausbrüche und zu guter letzt der Jüngste Tag... ." , beendete die Ratte ihre Ausführungen.

währenddessen kotze Ereila Say auf die Füße. "K...K....a....aaallllt." Angeekelt sprang say zurück. "Nein, eher Körperwarm... ." Melynlas und Sam waren nun auch heran, wechselweise zwischen der Ratte und Ereila hin- und hergerissen. Der Sturm legte sich langsam... .
-----------------------------------------------------------------------
So hiermit hat unsere Gruppe noch ein paar mehr Feinden. Die Natur an sich... .
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Beitragvon Masayuki » Sa 12. Juni 2004, 14:31

kleiner spam-beitrag
die kraft der liebe kann schon noch eingebaut werden ;) sollte wahrscheinlich sogar, da das die geschichte wohl noch interessanter macht, aber wie schon mehrfach erwähnt bin ich erstens nicht so der spezi dafür und zweitens müssen wir uns überlegen ob happy end oder nicht
ich wäre was melynlas/ereila betrifft für ein ende nach "His Dark Materials" (weiß nicht ob ihr die bücher kennt wenn nicht erläutere ich das mal im orga-thread)

[edit] Kizuna!!! Mail mir und Dye mal die komplett überarbeitete fassung (falls du das überhaupt schon gemacht hast)
wenn nicht dann egal
wir können auch aufteilen
einer macht seite 1-15 der zweite 16-28 und der dritte 29 bis dahin wo wir gerade sind
oder so ähnlich

(Edited by Masayuki at 14:33 am 12. Juni 2004)
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Beitragvon Dyewitness » Sa 12. Juni 2004, 14:41

his was fürn teil?

Ich meinte mit kraft der liebe sowas....
------------------------------------------------------------------------
"Und wie entdecken wir jetzt die richtige?" (Mel)
"Ich habs!" (Say)
"Was?" (Arase)
"Küsst Mel!" (Say)
...
Schamesröte umspielte ihre Wangen, sie zögerte Kurz, küsste Melynlas, und alles war klar.

------------------------------------------------------------------------
Natürlich hätten dafür mehr als nur eine gleichaussehende Ereila hergemusst... .
------------------------------------------------------------------------
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Beitragvon Dyewitness » Sa 12. Juni 2004, 17:35

soooo kiz, schau mal in den orgathread und bau dir hier einen... . Lass die Ratte den Ausgang kennen oder sowas... . Und dann suchen sie einen weiteren funktionierenden (mit Anwahlmechanismus) Tidim, welcher sie in die "Realzeit" (für Say und Mel) bringt. Vielelicht finden sie ihn ja bei den Ameisen... . Die Realitätsanomalien, die ich angesprochen hatte, sidn natürlich in der Vergangenheit nicht da, dafür aber Kremok. Arase kommt vorläufig mit.
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Beitragvon Kizuna » Sa 12. Juni 2004, 18:49

bevor ich poste......zuerst muss das mit den 12 Tagen weg oder anders sein usw. (ORga Threat) und entweder Ameisenvolk oder Horonto oder beides, den sonst haben wir wieder einfach was 'vergessen' wie schon so oft.......... wir dürfen nicht immer so viele neue Dinge einbrignen bzw. vorhaben wenn die Alten noch offen stehten!
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Beitragvon Kizuna » Sa 12. Juni 2004, 21:54

„Wir müssen hier eindeutig raus!“ gab Sam von sich. Und ausnahmsweise hatte er damit auch Recht.
Kan’ok’tichek (merk’s dir Dye) fing plötzlich an zu lachen, ein hämisches Lachen.
„Was?“
„Ihr seid solche Witzfiguren, wisst ihr das! So bescheuert, was brächte es wenn ihr hier rauskommt, ihr seid so was...“ Die Ratte musste abrechen, seine Kehle zog sich zusammen, als würde man einen Strick zuziehen. Nein keinen Strick, Melynas linker Arm.
„Kennst du den Weg? Sprich!“
„Wie meine Westentasche“, röchelte Kan’ok’tichek als der Elb den Griff lockerte.

Say und Arase plagten sich, damit sie Ereila irgendwie schonend hinaustragen konnten.
Sam ließ die Ratte nicht aus den Augen, nur Melynas schien weiterhin etwas abwesend zu sein. Er wankte etwas betrübt hinter der Gruppe her. Dass ihm ein Arm fehlte lies ihn wohl doch nicht so unberührt genau so wie die Tatsache, dass vor ihm nun 2 Ereilas waren. Auch wenn diese ein reiner Gegensatz zum Original war, war sie doch irgendwie Ereila. Ja Ereila, direkt, hart und doch regt sich immer wieder Menschlichkeit in ihr. Menschlichkeit die ihn nicht los lies.
Husten, röcheln.
Melynas wurde aus seinen Gedanken gerissen. Etwas perplex stieg er die Stiegen hinter der Gruppe hinauf. „Habe ich da gerade über Ereila nachgedacht?“ murmelte er und kratze sich am Kopf.

Einmal nach links, dann wieder nach rechts, dunkle Gänge, Treppen, es fand kein Ende.
„Du führst uns doch nicht im Kreis herum?“ fragte Say skeptisch, die es schönlangsam leid war Ereila mit zu zerren, doch nicht wegen Ereila sondern wegen ihrer Rückenschmerzen.
Sam blickte um sich, wie groß ist das Kontrollzentrum bloß? In den Augenwinkel betrachtete er wieder den Wissenschaftler. Er schien etwas im Schilde zu führen.

Ein Surren fuhr hoch. Geräusche. Knistern. Schritt für Schritt ging die Deckenbeleuchtung an.
„Da vorne ist der Ausgang vom Tidim Komplex!“
„Was vom Komplex?“
„Du warst noch nie draußen oder Arase?“ folgerte Say.
„Nein!“
„Willst du den?“

„Wenn wir rausgehen, geht dann nicht unser Verstand flöten? Wir würde ja wieder 1000 Jahre zurückreisen?“ meldete sich nun auch wieder Melynas zu Wort und schloß entgültig wieder auf.
„Nein, das hab ich euch doch schon mal erklärt“ die Ratte setzte kurz ab „es ist genau wie bei der Dark God, durch eine spezielle Realtivitätswelle wird dies verhindert. Hier im Tidim Komplex kann dies gezielt eingesetzt werden und nicht durch Zufall wie bei eurem Zusammengebastelten Schiff.“
Kann’ok’tichek blieb abrupt stehen.
„Wi..r könnten do..h auch mit e..nem…..Anwahl..gerät…“ Ereila setzte wieder ab und viel in die Bewusstlosigkeit.
Say sah ihn an, „ja warum nicht?“ schoss es ihr aus unerfindlichen Gründen.
„Da es hier leider keines gibt, sonst könntet ihr natürlich gleich direkt in eure Gegenwart bzw. ihr befindet euch ja darin, nur an einem geschlossenen Ort.“

Etwas verwirrt akzeptierten sie diese Antwort. Say sah wieder zu Arase, die noch immer zu überlegen schien. Oder dachte sie an ihre Geister was die machen würden.
„Raus oder nicht?“ hackte Sam nach.
-------------------------------------------

ich hoffe die Gedankengänge von Mel sind ok......
ich wollte ja eigentlich weiter schreiben, weiß aber jetzt nich ob Arase mit soll oder nicht??
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Beitragvon Dyewitness » Sa 12. Juni 2004, 22:01

dann schrieb weiter, die soll mit. Sie wirft draußen den Löffel. Entweder weil der eingebaute Genomdefekt zuschlägt, doer dramatischer, weil sei sich opfert um einen der anderen zu retten. Zuvor bringt sie aber Say ihre Beschwörunsgfähigkeiten bei. Ihr Hexentum. Say scheint sich gerne auf die Füße kotzen zu lassen, zumindest hat sie dies (oder du?) übergangen... .
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Beitragvon Kizuna » Sa 12. Juni 2004, 22:32

„Ich will mit, ich will einmal den echten Himmel und die waren Strahlen der Sonne spüren“, gab Arase zurück und für kurze Zeit zierte ein breites Lächeln ihr Gesicht.

„Gut dann geht durch diese Tür!“
„Ach, so einfach?“ spöttelte Say.
Sam bückte sich um durch Schlüsselloch zu lugen. Nichts. Dunkelheit. Entweder es war Nacht oder die Ratte lügt wie gedruckt.
„Ausprobieren, schlimmer als bei Alice kann’s nicht werden.“ Grinste Sam und schritt durch die Tür in die Dunkelheit.
„Alice?“
„Ach vergiss es.“ Arase zerrte an Ereila um anzudeuten, dass sie auch durch will.
Als Melynas jedoch durchging, steckte ihm die Ratte abermals etwas zu. Diesmla war es jedoch ein kleines Fläschchen.
„Gib das der kleinen Elbin, sie weiß was sie damit anfange soll.“

Wind. Sterne. Der schein des Mondes. Arase starrte in den Himmel. Sie war beeindruckt. So etwas Schönes hatte sie noch nie gesehen.
Sie ließ Ereila los und setzte sich in die nasse Wiese. Sie zündete Kerzen an und begann aus ihrem Büchlein zu lesen.
Say, die es gerade noch schaffte, Ereila sanft fallen zu lassen, sah ihr interessiert zu.
Es war wohl Zeit zu Ruhen…..

Langsam wurde es ####.

Ein kitzeln weckte Sam aus seinem Schlaf.
Er öffnete die Augen und sah sich wieder. Aber nicht einmal nein tausend Fach.
Er hüpfte zur Seite und landete aus versehen auf Say. Reflexartig viel diese aus ihrer Meditation und rammte ihm den Ellbogen in den Bauch.
„Du Schwein! Wie kannst du bloß…“ ihr blieb das Wort im Halse hängen.
Sam saß zusammengekauert neben ihr und ekelte sich noch immer. So ein Ding hatte ihn im Gesicht berührt.
Lange schwarze Fäden wehten im Wind

Erst jetzt fasste sich die kleine Elbin.
Eine Ameise stand vor ihr und war beleidigender Weise fast größer als sie.
„Ach könnt ihr zwei nicht….“ auch Melynas musste kurz absetzten um zweimal hinzuschauen.
Mittlerweile stand eine ganze Armee vor ihnen. Bewaffnet. Eine stinkende Flüssigkeit tropfte aus ihren Mäulern und hinterließ einen braunen Fleck am Boden, wo vorher noch grünes Gras stand.
Komischer Weise bewegten sich die Ameisen aufrecht voran.
„Folgt uns!“ hallte eine Stimme in ihren Köpfen.

Ereila war noch immer weggetreten.
Der Gruppe blieb wohl nichts anders übrig als ihnen in ihren Bau zu folgen.

Arase keuchte. Stoppte kurz.
Say entging dies nicht, doch sie wagte es nicht auszusprechen.
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so für heute genung......
@masa....zum vorherigen post, ich bin schon von unseren änderungen, die dye und ich im Orga threat besprochen haben, ausgegeangen. (bzgl. Zeit, und Verstand verlieren)


(Edited by Kizuna at 22:44 am 12. Juni 2004)
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