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Leben nach dem Tode - Tut eure Meinung Kunt

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Beitragvon Dyewitness » Fr 1. Juli 2005, 21:25

Naja es geht nicht darum, ob es imme rneue Probleme gibt.

Aber ich sehe bei Goldfish aussage einen ironischen unterton im Stile von was soll der scheiß, bringt usn eh nicht voran.

Woher will er das wissen?

Warum sollte er entshceiden dürfen, ob eien solche Betrachtungsweise wie er vorschlägt die rcihtige ist?
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Beitragvon GOLDFISH » Fr 1. Juli 2005, 22:56

Meines errachtens nach ist das dringendste Problem das mit der obersten Priorität.
Und das ist nun mal nicht wirklich der Nachweiss außerirdischen Lebens oder ähnlichem sonder eher Dinge wie Armut, Hungersnöte usw.
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Beitragvon Dyewitness » Fr 1. Juli 2005, 23:48

und wa wäre wnen sie die Masterlösung dafür hätten? Idealistisch, aber möglich... .
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Beitragvon GOLDFISH » Sa 2. Juli 2005, 10:10

Dann würden andere Probleme in den Fordergrund rücken aber das it wirklich unarscheinlich da solche Probleme niemals 100% beseitigt werden können.
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Beitragvon Ises » Sa 2. Juli 2005, 13:14

Ja aber wir können nix an den Hungersnöten tun die da drauße sind gut wir können nahrung und spenden schiken aber ist das wirlich hilfreich ?? deshalb sprechen wir über gott und außerirdiche um es mal so zu vormolieren.
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Beitragvon GOLDFISH » Sa 2. Juli 2005, 13:52

Oh doch, wenn man Alle gleichstellt haben alle die gleichen Probleme und lösen sie dan auf ihre weise
Also: reset the world and watch
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Beitragvon Dyewitness » Sa 2. Juli 2005, 17:03

blödsinn. Gleichstellung hieße gleichschaltung.

Als es uns vor 60 JAhrend reckig ging gab es solche und Solche. Die einen hungerten weil sei einfallslos waren und nicht organisieren konnten. die anderen wuchsen mit wenig mangenerscheinungen auf, weil mutter vater und die großen geschwister organisieren konnten , man den eigenen garten beackerte und verteidigte, trotzdem zur rechten zeit teilte und sich nicht zu fein war auch mal den Löwenzahn vom straßenrand in die salatschüssel zu geben.

und so würde es dann auch sein. angenommen du nimmst den europäern/amerikanern etc.alles weg. 80% davon würden dann draufgehen weil sie sich nicht helfen könnten die anderen 20% schaffen es ein teil von ihnen ist dann wieder skrupellos und beschafft sich eneu vorteile und beginnt wieder über die niederen zu herrschen und zu urteilen, auch den niederen, denen es vorher besser ging als ihnen selber, z.b. einem gutteil der afrikaner die wissen wie man organisiert und einfach lebt.
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Beitragvon GOLDFISH » Sa 2. Juli 2005, 22:59

Muhahaha jetzt werde ich mal meine Lebensweisheiten los:
1. Die starken fressen die Schwachen und nur wer stark ist ist fähig zu leben!

2.Aus großer Kraft (In diesem Fall soziale Macht) folgt große Verantwortung!

Wer sich danach verhält könnte aus einer solchen Situation ein Paradies erstehen lassen.
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Beitragvon PunkDrummer » Mi 6. Juli 2005, 16:14

@Goldfish: Ja Man.

@Dye: Werfen wir dich in die Wildnis... wie lang lebst du? Das hat nichts mit Amerikanern oder nicht Amerikaner zu tun, aber wie ich sehe ist Antiamerikanismus voll im Trend (alle Amis sind böse, weil ein Typ seinen Krieg führen will) (alle Amis sind fett, weil im Fernsehen nur dicke zu sehen sind). Das hat was damit zu tun wie groß der Sprung zwischen dem alten Lebensstandard und dem neuen ist.
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Beitragvon GOLDFISH » Mi 6. Juli 2005, 19:47

Irgendwie witzig.
Das Bild des Deutschen das z.B. die Engländer von uns haben ist, das wir arbeitsliebend, arogant und humorlos währen ... ts
Egal dafür ist das Bild des Engländers ein hochnäsiger, gewalttätiger Säufer HAHAHA
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