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Das "Lain Gefühl"

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Beitragvon Dyewitness » Mi 10. Dezember 2003, 15:13

Ich für meinen Teil sage noch immer, dass es ärmlich ist, sich an "einem höherem Prinzip/wesen" festzuklammern, nur weil man etwas nicht versteht. Egal ob Christ, Jude, Buddhist oder sonstwas dransteht.
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Beitragvon Masayuki » Mi 10. Dezember 2003, 16:13

da muss ich dir zustimmen Dye
wobei was heißt erbärmlich... es ist ganz einfach menschlich, und das ist negativ gemeint ...
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Beitragvon Gast » Fr 12. Dezember 2003, 00:04

@Dye: ich glaube der Glaube an Gott (und egal an welchen) entsteht immer aus irgendeiner Not herraus. Und ich denke Glaube in eigentlichem Sinn ist was sinnvolles. Ich bin zwar nicht übermässig gläubig und gehe auch nicht regelmässig in die Kirche usw, aber ich glaube, das der Glaube, und ganz besonders das Beten einen positiven Effekt auf Menschen hat. Wenn ich mir z.b. meine 90 jährige Oma ansehe, die betet bei fast jedem Unheil/Krieg usw. im Fernsehen und sicher auch für mich usw. Und ich glaube durch das Beten bekommt man ganz einfach eine positivere Lebenseinstellung. Es ist ja nicht so, dass man sagt "Ey, Gott wirds schon richten", sondern nur die Möglichkeit der Existenz eines Gottes tröstet schon irgendwie.

Das beten selber setzt glaube ich irgendwelche n positiven Energien frei.
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Beitragvon Dyewitness » Fr 12. Dezember 2003, 07:14

Aber schon alleine dein Satz " Ich bin zwar nicht übermässig gläubig und gehe auch nicht regelmässig in die Kirche usw..." zeigt in gewissern Weise auf, was ich meine. Ich bestreite den Placeboeffekt vonn Gott nicht ab, aber er zeigt dei Hilflosigkeit der Menschen. Wenn wir nicht hilf- und haltlos währen, bräuchten wir das Placebo "Gott" nicht. Es zeigt uns ja, dass wir absolute Eigenverantwortung scheuen. Um auf deinen Satz zurückzukommen. Irgendwer sagte einmal folgendes: "Um zu glauben muss ich nicht in die Kirche gehen. Ich werde ja aucgh nicht zum Auto, wenn ich in die Garage gehe.". Deshalb halte ich deine Aussage des obigen Satzes gerade für typisch für mehr oder minder gläubige Menschen. Irgendwo liegt da eine Gedankenlosigkeit vor. Bitte nicht falsch verstehen, jeder nachs einer Coleur, aber ich denke, dass der Glaube eindeutig zu viel Einfluss auf die Geschicke dieser Rasse nimmt. Ich nenne nur vier worte: Katholische Kirche, Verhütung und Humanstammzellengenetik.
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Beitragvon Silthanas » So 14. Dezember 2003, 06:38

Trgendwie sind Eure Diskusionen ja lle Inhaltlich recht interessant, nur Meilen vom Topic..

HIer ging's um's "Lain Gefühl" (!!!!) nich gibt's einen Gott ja/ nein und is der Sinnvoll Ja/nein, inwiefern....

Dazu gab's hier irgendwo 'nen Thread mit dem Topic "Reincarnation" ,oder so. Da würde diese Art der Diskusion viel eher reinpassen.

Kommt doch nochma zurück zu Lain, der schließlich auch diese Site gewidmet wurde... *sniff*

(Edited by Silthanas at 5:45 am 14. Dez. 2003)
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Beitragvon Dyewitness » So 14. Dezember 2003, 23:47

*pöh* Reinkarnation? Na es wird ja immer schöner... . Nein, ich sach jetzt nix merh dazu... .
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Beitragvon Evangelium » Mo 15. Dezember 2003, 14:08

sind wir nicht alle gläubig
mann muss religion nicht mit gott und teufel glaichsetzen
ich meine religion ist der glaube an irgendwas

ob mann nun an die warre liebe oder daran das dieter bohlen noch ein buch schreibt glaubt
es ist alles eine religion

denn solange wir leben glauben wir auch
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Beitragvon Dyewitness » Mo 15. Dezember 2003, 17:17

aahh Bohli schreibt noch ein Buch *aufschlitz* .

Du bist doof. *g* Da hebn wir nicht einmal die bisherigen Thesen zu Ende diskutiert, und du erweiterst das Spektrum immens... .
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Beitragvon Evangelium » Di 16. Dezember 2003, 11:45

wieso
ist doch nal alles kinder kram
ist jetz nicht so das ich mit den verlohrenen bibel seiten anfange

auserdemm woltte euer eva als 3er ganz klein war mal priester werden^^

(Edited by Evangelium at 10:45 am 16. Dez. 2003)
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Beitragvon Dyewitness » Di 16. Dezember 2003, 16:28

Die Akrophyten?
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