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Beitragvon Kizuna » Fr 18. Juni 2004, 00:25

@hiro.... sicher ist der Mensch abhängig, aber noch nicht so das er ohne Technik (im Extremfall) sterben würde (zumindest für einen gewissen Zeitraum)....wenn ich mich aber vollkommen einer Maschine überlasse, dann ist das was anderes....
Du sprichst damit die Vorteile an die ich meine...in der Medizin ist der Fortschritt nie zu verachten.

@dye...was nützen dir Kolonien wenn vorher das Klima alles kaputt macht...oder glaubst du im ernst das wir schneller Kolonien entwickeln, schneller einen anderen Planeten oder sonstwas zum Leben finden als das Klima etc. alles zerstört??

zu suicide..ich denke das viele Menschen suicide vor Langlebigkeit vorziehen aber es genau sie viele gibt die es nicht tun würden....

zur genmanipulation... wie überall kann man es auch von zwei Seiten sehen..... ich glaube das die Gentechnik schon lange im altag integriert ist, oder kann einer genau sagen was in der Verpackung (von was auch immer) wirklich drinnen is?? die meisten bezeichnungen (E,usw.) versteht kein Mensch......
oder wenn es die tiere schon zum futtern griegen, nützt es auch nichts wenn sie vom baueren kommen und jedr sagt es is bio-fleisch.......
und was das klonen betrifft.....das finde ich pervers und bin absolut dagegen!
dazu fällt mir immer nur der schwarzenegger film ein (5th oder 6th day, kann mir den titel nich merken)
mit der ganzen R-pet... Geschichte
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Beitragvon Dyewitness » Fr 18. Juni 2004, 06:31

was soll dieser ganze Umwelthype. Zum einen geht es nicht besonders schnell.

Um 2030-2040 haben wir keine Bezingetriebenen Autos mehr. Die Brennstoffzelle in Hansy und Notebook (zb) kommt bis 2015.

Es mag sein, dass es für uns was unangenehmer wird. Etwas wärmer, etwas ungemütlicher, etwas stürmischer. Jetzt habe ich 2050 beschrieben. dann wird es aber zumindest auch eine vollbemannte Raumstation, die erste Marslandung und vielleicht gar die erste Mondkolonie geben.

Projekte wie die den Ansatz von Earth2 verfolgen werden nicht mehr scheitern.

Völlig autarke Städte könnnen dann im Erdmantel und auf dem Meeresboden existieren.

Also selbst wenn uns diese Erwärmung stören würde, könnten wir uns zurückziehen.

Eine echte Kimakatastrophe wird eine 3, wenn nicht 4stellige Jahreszahl auf sich warten lassen.

Das höchste, was ich mir für diese Jhd. vorstelle ist, dass Düsseldorf nahe der Nordseeküste liegt, oder das am. Küstenstädte absaufen. Vielleicht, dass sich Wüstenländer etwas entvölkern. Es ist aber nicht aller Tage abend, und kaum den Titel Katastrophe wert.
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Beitragvon Masayuki » Fr 18. Juni 2004, 09:47

ich würde nicht so sehr darauf bauen dass die menscheit mit hilfe von technik alles schafft
klar man wird verdammt weit kommen (wie dye beschrieben hat)
aber im endeffekt werden mehr menschen draufgehen als dass menschen überleben...
ok zumindest ist das meine hoffnung
wer weiß was für viren, kriege und sonstige sachen noch kommen
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Beitragvon Dyewitness » Fr 18. Juni 2004, 12:37

Auf Technik pur ist nicht zu bauen. Aber auf die Symbiose der bisherigen Disziplinen, Dinge, Wesen, mit ihr.

Sicherlich kommt es zu schrecklicheren Kriegen. Doch ist es keine Kausalfolge: Wir haben eine Bevölkerung, die mehr als das Doppelte desl letzten Riesenkrieges ausmacht. Wenn dann mehr sterben als 1939-1945, oder die Waffen schrecklicher wirken ist es keien Kausalität. Ist wie bei der Währung. Was hast du für ´ne Mark 1950 bekommen, was bekommst du heute für ´nen Euro. Was hat der Durchschnittsbürger 1950 verdient, was heute? Wieder so eine Kausalität.
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Beitragvon Kizuna » So 20. Juni 2004, 22:29

Tja gottseidank gehen Masas Hoffnungen nich so schnell in Erfüllung.....

Man Dye du hast Fantasien....glaubst du im Ernst das in ca. 50 Jahren wir es Zustande bringen eine Mondkolonie zu schaffen? Was die Technik + Wissenschaft betrifft bin ich wohl nicht immer so informiert aber um zu wissen dass das noch mehr (viel mehr) Zeit braucht, muss das ja nich sein.
Außerdem glaub ich kaum, dass wir mal auf dem Meeresgrund leben. Wie soll man da unten etwas bauen? Einen Lebensraum erschaffen, der vollständig und selbstständig funktioniert? Da ist der Sauerstoff wohl noch das kleinste Problem......

Ne Symbiose zwischen Natur+Menschen+Technik wär ein Ansatz.....(wie stellste dir das vor?) den du schon früher erwähnen hättest können...ich dachte immer die Technik wär für dich die Lösung....
Kausalität hin oder her....es ist wohl nicht die Frage ob es zu schrecklicheren Kriegen kommen wird (und das Ergebnis im Verhältnis wohl eher zu gleichbleibend tendiert) sondern zu dem einen schrecklichen...den ein 4ter Weltkrieg wird ziemlich vernichtend ausgehen, was die Waffen betrifft.
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Beitragvon Dyewitness » So 20. Juni 2004, 22:52

50 Jahre sidn eien zulange Zeit, um etwas abzuschätzen. Oder hätte man 1902 geglaubt, dass der Mesch bald fiegen könnte?

Auf dem Meeresboden zu leben wird einfacher werden als in auf dem Mars oder dem Mond. Denn hier ist es nicht notwendigt, völlig autark zu leben. Man muss es nur dicht kriegen und halten. Luft kann man reinpumpem, Essen kommt per Schiff, Energie aus dem Meeresboden, Müll geht per Schiff.

Im All ist es schwieriger.

Stcihwort Kolonie: Es komtm darauf an, was man darunter versteht. Kolonie war vielelicht ein schlechter begriff. Das Pläne für einen neuen Wettlauf zum Mond existieren ist bekannt oder? Diesmal heißt das Ziel : Ständig bemannte Station. Und spätestens dann, wenn uns der billige Saft ausgeht, wird der run beginnen. Helim3, was für die Stromerzeugung per Fusion dringend gebraucht wird, gammelt auf dem Mond nämlich in unglaublichen Mengen rum. Hier unten ist davon fast gar nix da. Und spätestens 2050 brauchen wir eine neue Energiequelle. Dann ist das Öl alle. Und Solar sowie Wind- und Wasserkraft sind leider nicht in allen Fällen der wahre Jakob. Sollten wir nicht zur Kernspaltung zurückwollen ist die Kernfusion das A und O. Schon alleine um die zukünftige 2 Mrd. PKW/LKW anzutreiben. Soll ja bekanntlich über Wasserstoff passieren. Doch den muss man ersteinmal aus dem Wasser gewinnen. Verbraucht sehr, sehr viel Energie sowas... .

Auch bei den Waffen ergibt sich eine Kausalität: Die Waffen wie die Schutzmaßnahmen gegen diese werden schrecklicher. Ob nun A-/B-/C- Waffen oder I- Waffen ist egal. Fakt ist, dass es schon vor dem 1. WK. Kriege gab, die der Weltbevölkerung extremst zusetzten. Vielleicht sogar mehrl als der 2. WK. Und trotzdem gibt es uns noch... .
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Beitragvon Kizuna » So 20. Juni 2004, 23:13

Bei den früheren Kriegen haben Menschen mit Händen oder Einfachen Waffen andere Menschen getötet oder sonstwas.....
Der uns bevorstehende wird zwar von Menschen geleitet doch das was uns zerstört sprich 'Radioaktive Verseuchung' ist nicht zu stoppen oder zu kontolieren im Gegensatz zu mordenden Menschen! da bin ich mir nicht so sicher ob danach noch ein gesunder Mensch existiert, und wenn dann nicht lange....

Unter Kolonien hab ich mir wahscheinlich etwas viel größeres Vorgestellt als ne Bemannte Raumstation..... die aber nie für eine großere Menschenmenge reichen wird.....also Kolonie.....und die bleibt für mich weiterhin entfernt.....außerdem ist eis ein schlechter Vergleich mit Fliegen....das Fiegen konnten wir an Tieren beobachten...abgucken...nach konstruieren...in unserer Atmosphäre wo wir existieren..... außerhalb etwas zu errichten gestalltet sich wesentlich schwieriger, noch dazu dauerhaft.....
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Beitragvon Dyewitness » So 20. Juni 2004, 23:29

Radioaktivität ist gar nicht so das Problem. Die, die den großen Knall überlebt haben, finden in der Regel einen Weg weiter zu überleben. Nur den großen Kanll udn die ersten 10 Jahre zu überleben wird eine Kunst sein. Viel mächtioger sind biologische Waffen. Wie währe es z.b. mit einem mutierendem Ebola, welcher alles und jeden Anfällt, was irgendwie atmet udn von haus aus gegen alle bekannten Heilungsmethoden resistent ist?

Und es ist irrelevant, wer welchen Krieg geführt hat, damals, 18xx waren von D bzw. dem vergelichbahren rEich gerade mal 20.000 Männekes nach einen Krieg übrig geblieben. Klar, damals gab es nur 2 Mrd. Menschen auf der Erde, aber ich tät mal sagen, dass dieser nicht weltkrieg doch europa ganz schön leer gefegt hatte. Und das nur mit ein paar Kanonen und gewehren. Da hören sich 500.000.000 Tote auf 4.000.000.000. Menschen doch etwas anders an... . Damals, 1945 gab es auf jeden fall prozentual mehr Deutsche als in 18xx .
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Beitragvon Masayuki » So 20. Juni 2004, 23:56

hm
Dye hat schon recht in 50 Jahren kann viel passieren
und der Mensch ist ein ziemlich zähes Virus, von daher wird der mensch sich selbst nie ganz auslöschen und wird auch aus einem klimatischen armageddon einen ausweg finden
dennoch wabert der mensch seinem ende entgegen ...spätestens wenn unsere galaxie draufgeht ist ende

tja unsere zukunftsprognosen sind teilweise ganz schön seltsam muss ich sagen...nunja wenn dann in 20 jahren irgendsoein Politiker/Präsident/Diktator kommt und sagt "in den nächsten 20 jahren hat meine Nation eine Mondkolonie errichtet" geht dann wieder das wettrüsten los? ^_^
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Beitragvon Dyewitness » Mo 21. Juni 2004, 00:26

Der Diktator heißt Dschodge Dubbelju Busch und sagte dieses im Jahr 2004 als Reaktion auf die Chinesen und Russen.

Das Ende dieser Galaxie wird in etwa 10 Mrd. Jahre kommen. Das der Sonne in etwa 5 Mrd. Bis dahin brauchen wir weder das eine, noch das Andere... .Wenn man uns noch braucht, versteht sich... .
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